Das Bundesfinanzministerium hat sich an den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW mit der Bitte um Mithilfe gewandt. Im Rahmen der Gesetzesfolgenabschätzung soll untersucht werden, ob und inwieweit die Ziele der Altersvorsorge-Produktinformationsblattverordnung erreicht wurden.
07.09.2023 | 11:43 Uhr
Das Bundesfinanzministerium hat sich an den Bundesverband
Finanzdienstleistung AfW mit der Bitte um Mithilfe gewandt. Im Rahmen der
Gesetzesfolgenabschätzung soll untersucht werden, ob und inwieweit die Ziele
der Altersvorsorge-Produktinformationsblattverordnung erreicht wurden. Gefragt
sind dafür auch Erfahrungen von Vermittlerinnen und Vermittlern von Riester-
und Rürup-Renten mit dem Altersvorsorge-Produktinformationsblatt.
Es werden keine genauen Fallzahlen benötigt; vielmehr wird um eine Einschätzung
der neuen Regelungen auf der Grundlage der individuellen Erfahrungen gebeten.
Die Beantwortung der Fragen dauert in etwa 15 Minuten und ist bis 30.9.
möglich.
Zur Befragung geht es hier: https://umfrage.bzst.de/index.php/386932?newtest=Y&lang=de
"Gern unterstützen wir diese Umfrage, geht es schließlich auch darum, vielleicht
zu einem Bürokratieabbau und einem Rückbau der Informationsüberflutung zu
kommen.", so Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW. (dp)
Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen.
Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.
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