Barings: Stabiler Ausblick für Europäische und Japanische Aktien

Die Konjunkturindikatoren in Europa dürften zunehmend aufwärts tendieren, was die positive Marktstimmung mit Blick auf Europa weiter beflügeln wird

29.04.2015 | 14:02 Uhr

  • Kleinere Unternehmen dürften von einer stärkeren Wirtschaftsleistung profitieren
  • Aufgrund der expansiven Geldpolitik und der positiven Ertragsentwicklung in Japan stellen japanische Aktien eine interessante Anlagechance dar
  • Der Baring Euro Dynamic Asset Allocation Fund feiert sein zweijähriges Bestehen

Das aktuelle quantitative Lockerungsprogramm der Europäischen Zentralbank, in dessen Rahmen Anleihen am freien Markt gekauft werden, hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Märkte in Europa, noch bevor die ersten Käufe überhaupt getätigt wurden, so glaubt man bei Baring Asset Management (Barings), der internationalen Investmentgesellschaft.

Die europäischen Aktienmärkte stiegen in den vergangenen Monaten steil an, gleichzeitig fielen Anleiherenditen ebenso wie der Euro auf historische Tiefststände. Die Schwäche des Euro wirkte sich insbesondere auf europäische Exportunternehmen äußert positiv aus. Allerdings sind die Marktbewegungen nicht ausschließlich der expansiven Geldpolitik zuzuschreiben. Die Konjunkturdaten in Europa werden allmählich besser und die Marktstimmung hinsichtlich europäischer Wertanlagen ist bereits deutlich freundlicher geworden.

Hartwig Kos, Investment Manager, Baring Euro Dynamic Asset Allocation Fund, sagt: „In den vergangenen sechs Monaten haben wir die Ausrichtung des Fonds erheblich verändert. Im August des letzten Jahres entfielen 25% des Fonds auf US-Aktien und lediglich ein geringer Teil wurde in Europa investiert. Aktuell haben wir keine Position in US-Aktien und einen Anteil von fast 30% in europäischen Aktien1. Unsere Investments in Europa umfassen darüber hinaus eine Position von 10% in europäischen Small Caps, die unserer Auffassung nach von dem, an den jüngsten Konjunkturdaten gemessenen, besseren Wirtschaftsumfeld profitieren dürften.“

Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung im PDF-Dokument.

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