Credit Suisse: Der Weg zur künstlichen Intelligenz: Chancen für Anleger

Die Geschichte der Automatisierung liefert hilfreiche Denkansätze, um zu begreifen, welche Fortschritte erzielt wurden – sowie einige Hinweise darauf, was in naher Zukunft erreicht werden könnte.

03.11.2016 | 16:04 Uhr

Mechanische „Roboter“ werden seit über zweitausend Jahren in aller Welt entwickelt, um manuelle Abläufe zu automatisieren, die menschliche Produktivität zu verbessern und die körperliche Kraft zu verstärken. Frühe Versionen wurden häufig für religiöse oder astrologische Zwecke verwendet, sollten monotone oder repetitive Arbeiten erledigen oder dienten schlicht der Unterhaltung. Erst während der letzten 50 Jahre sind Roboter im Zuge der Entwicklung der digitalen Computer- und Kommunikationstechnologie intelligent geworden und können deshalb in mehr Bereichen als je zuvor gewinnbringend eingesetzt werden. In jüngster Zeit wurde diese Maschinenintelligenz zunehmend genutzt, um die Entwicklung der künstlichen Intelligenz („KI“) selbst voranzutreiben, das heißt: Mithilfe der Rechenleistung von Computern noch leistungsfähigere Computer zu entwickeln. Behält man diese Idee im Hinterkopf, ist es leicht verständlich, warum wir der Ansicht sind, dass Robotik, Automatisierung und KI sich an einem Wendepunkt der Innovation befinden und deshalb als Anlagethema ein ausgezeichnetes langfristiges Wachstumspotenzial bieten.

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