AXA IM ergänzt SmartBeta-Reihe um internationalen Unternehmensanleihefonds

Der Fonds ist Teil der SmartBeta-Fondspalette von AXA IM. Er richtet sich an institutionelle Anleger, die kostengünstig, aber ohne die Nachteile kapitalisierungsgewichteter Indexstrategien, in internationale Unternehmensanleihen investieren wollen.

Gemanagt wird der AXA WF Global SmartBeta Credit Bonds von Damien Maisonniac in Paris. Er gehört zu dem internationalen Unternehmensanleiheteam von AXA IM, das von Nicole Montoya geleitet wird und eng mit den regionalen Unternehmensanleiheteams in Europa, den USA und Asien zusammenarbeitet.
Der Fonds verfolgt eine „Buy-and-Maintain“-Strategie mit dem Ziel, das Kapital durch die Vermeidung von Zahlungsausfällen und eine geringe Umschlaghäufigkeit vor Verlusten zu schützen. Somit handelt es sich bei dem Investmentansatz nicht um eine simple Buy-and-Hold-Strategie, da eine aktive, kontinuierliche Kontrolle umgesetzt wird.

Anders als traditionelle Indexstrategien ist SmartBeta ein pragmatischer Ansatz zur Portfoliokonstruktion, der den Fonds besser vor systemischen Risiken und Ereignisrisiken schützt. SmartBeta bietet Investoren Diversifikation über drei Sektoren, fünf Regionen und mindestens 200 Emittenten. Zugleich wird auf Stabilität, einen geringen Portfolioumschlag und niedrige Kosten geachtet.

Damien Maisonniac, Global Credit Portfolio Manager bei AXA IM, sagt dazu: „Nach der erfolgreichen Auflegung des in Großbritannien zugelassenen AXA Sterling SmartBeta Credit Bond Fund erweitern wir die SmartBeta-Reihe jetzt um den AXA WF Global SmartBeta Credit Bonds. Der Fonds bietet Anlegern im Vergleich kostengünstigen Zugang zu einem breiteren Länder- und Unternehmensanleihenspektrum. Aufgrund der globalen Ausrichtung des Fonds können wir frei von regionalen Einschränkungen in die Unternehmensanleihen investieren, die den Anlegern am meisten Ertrag versprechen.“

AXA IM hatte im Mai 2012 die Einführung der SmartBeta-Reihe bekanntgegeben. Insgesamt managt AXA IM über 300 Mrd. Euro in festverzinslichen Wertpapieren (Stand Dezember 2012). Davon entfallen fast 200 Mrd. Euro auf Buy-and-Maintain-Strategien.

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