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Neuer Multi-Asset-Fonds von UBS legt in Aktien, Anleihen und Rohstoffen aus Schwellenländern an.

03.05.2012 | 10:52 Uhr

In den Schwellenländern bieten mittlerweile nicht nur Aktien, sondern auch Anleihen und Rohstoffinvestments sehr gute Renditemöglichkeiten. UBS Global Asset Management hat deshalb den Fonds UBS (Lux) Key Selection SICAV – Emerging Markets Allocation aufgelegt, der Anlegern Zugang zu einer Multi-Asset-Strategie verschafft. „In den Schwellenländern verfügen die Asset-Klassen Aktien, Anleihen und Rohstoffe über deutlich mehr Wachstumspotenzial als in den Industriestaaten“, sagt Andreas Köster, Head of Asset Allocation & Currency bei UBS Global Asset Management. Der aktiv verwaltete Fonds investiert vorwiegend in Aktien und Anleihen aus Asien, Südamerika und Osteuropa sowie zu einem kleineren Teil in Rohstoffe dieser Regionen.


Rohstoffbeimischung stabilisiert das Fondsportfolio
„Die Aktien versprechen aufgrund der anhaltenden wirtschaftlichen Dynamik der Schwellenländer hohe Renditechancen. Das gleiche gilt auch für Staatsanleihen dieser Länder, die zum Teil höhere Sicherheiten bieten als Anleihen aus Industrieländern. Denn im Gegensatz zu den Industrienationen haben viele Schwellenländer keine Staatsschuldenprobleme“, sagt Köster. Und weiter: „Die Beimischung von Rohstoffen stabilisiert das Depot: Sie korrelieren in der Regel geringer zu traditionellen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen.“


Aktive Währungsstrategie nutzt Wechselkurse als Ertragsquelle
Das Fondsportfolio ist zudem auch geografisch breit diversifiziert, um ein effizienteres Risiko-Ertrags-Profil zu erreichen. Damit Anleger von Wechselkursschwankungen bestimmter Währungen der Emerging Markets profitieren können, setzt das Fondsmanagement eine aktive Währungsstrategie (Overlay) ein. „Mit einer aktiven Währungsstrategie können wir zusätzliche Rendite erzielen, denn Wechselkurse stellen nicht nur ein Risiko dar, sondern sind auch eine potenzielle Ertragsquelle“, erklärt Köster. „In der Summe bietet das Multi-Asset-Konzept des Fonds ein breit diversifiziertes Schwellenländerportfolio“, so Andreas Köster.

Kombination aus Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz
Das Besondere bei der Auswahl der Assets: Der Fonds verfolgt sowohl eine Top-Down-, als auch eine Bottom-Up-Strategie. Das heißt, ein wesentliches Kriterium ist die Fundamentalanalyse, bei der das Portfoliomanagement die Volkswirtschaft der entsprechenden Länder analysiert, um etwa Aussagen über Branchen und Unternehmen zu treffen. Zugleich untersucht das Fondsmanagement einzelne Unternehmen, um von ihnen auf ganze Branchen und Märkte zu schließen. Darüber hinaus analysiert das Portfoliomanagement die Chancen und Risiken der verschiedenen Währungen der Schwellenländer. Der integrierte Risikomanagementprozess sowie die Investmentstreuung über verschiedene Anlageklassen runden das Profil des neuen Fonds ab. Mit dem UBS (Lux) Key Selection SICAV – Emerging Markets Allocation können Investoren am Aufwärtspotenzial der wachstumsstärksten Länder der Welt teilnehmen. Dieser Fonds eignet sich zur Diversifizierung und Ergänzung der Kernanlage im Portfolio eines Anlegers.

Weitere Informationen von UBS Global Asset Management zu dem Fonds finden Sie unter:
www.ubs.com/deutschlandfonds

Die Pressemitteilung im pdf-Dokument.

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