M&G: Ein bemerkenswertes erstes Jahr

Mit der Auflegung des M&G Income Allocation Fund am 7. November 2013 trug M&G dem wachsenden Bedarf europäischer Anleger an laufenden Erträgen Rechnung. Der Fonds konnte seitdem großen Erfolg verbuchen. Das betrifft sowohl seine Beliebtheit bei Anlegern als auch die Wertentwicklung.

12.01.2015 | 09:37 Uhr

Aufgelegt wurde der M&G Income Allocation Fund in einer Zeit, in der in weiten Teilen Europas eine beispiellos hohe Nachfrage nach laufenden Erträgen herrschte – daran hat sich auch zwölf Monate später nicht viel geändert. Angesichts tiefgreifender demografischer und sozialer Veränderungen wird Bürgern zunehmend bewusst, dass sie sich zur finanziellen Absicherung (die komplizierter geworden ist und einen längeren Zeitraum als früher abdecken muss) um laufende Erträge in ausreichender Höhe bemühen müssen. Dies ist in den letzten Jahren jedoch schwieriger geworden, da viele traditionelle Quellen laufender Erträge, wie Baranlagen und gängige Staatsanleihen, sehr niedrige oder sogar negative reale Renditen abwerfen.

Fondsmanager Steven Andrew – er gehört seit vielen Jahren M&Gs Multi-Asset Team an und ist seit über vier Jahren für einen vergleichbaren UK-Fonds verantwortlich – vertritt die Auffassung, dass ein aktiv gemanagter, globaler Multi-Asset Ansatz für viele Anleger die richtige Antwort sein könnte. Er strebt mit einem breiten Spektrum weltweiter Ertragsanlagen und unter konsequentem Verzicht auf Kapitalentnahmen für Auszahlungszwecke diese Zielwerte an:

  • eine Bruttorendite von 4 % p.a.
  • ein Kapitalwachstum von 2-4 % p.a.
  • eine Volatilität von langfristig 4-10 % p.a.

Multi-Asset Portfolios bieten die Möglichkeit, die Vorzüge unterschiedlicher Anlageformen zu kombinieren – bei gleichzeitiger Verringerung der Risiken, die mit Investments in nur einer Anlageklasse verbunden sind. Dem Fonds steht an den internationalen Kapitalmärkten eine breite Auswahl von Wertpapieren zur Verfügung, und Steven Andrew kann jederzeit seines Erachtens die interessanteste Gelegenheit nutzen, die sich gerade bietet.

Der Asset-Allokation liegt kein simpler statischer Ansatz zugrunde. Vielmehr wird das Portfolio aktiv gemanagt. Das bedeutet insbesondere, dass Andrew das Verhältnis der Anlageklassen je nach Marktbewegungen und -veränderungen rejustieren kann, wenn ihm dies geboten erscheint. Entsprechend muss laufend beobachtet werden, wie sich sämtliche gehaltenen Vermögenswerte entwickeln, für sich allein und in Relation zueinander, um sowohl das Ertrags- als auch das Risikoprofil des Fonds sorgfältig zu managen.

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Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Archivinformationen handelt. Sie sind nicht als aktuelle Ansichten oder Einschätzungen, sondern nur als historische Angaben zu verstehen.

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