Metzler: Wertsicherungsfonds 98 als Anlagealternative

Die konservative Anlagealternative mit Renditechance bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten – besonders für institutionelle Anleger.

28.05.2014 | 10:42 Uhr

Der am 23. Mai 2014 in Deutschland zum Vertrieb zugelassene Metzler Wertsicherungsfonds 98 (ISIN: IE00BLG2YD70) erweitert die Palette der von der Metzler Asset Management GmbH gemanagten Wertsicherungsfonds. Der Fonds basiert auf einem dynamischen, regelbasierten Allokationsmechanismus und kann je nach Marktlage bis zu 20 % des Anlagevolumens in einen globalen Aktienkorb investieren bzw. bis zu 100 % in europäische Rentenpapiere. Der Metzler Wertsicherungsfonds 98 ist mit einer nicht garantierten Wertuntergrenze von 98 % ausgestattet (bezogen auf das Kalenderjahr). Ziel ist eine langfristige Wertsteigerung, mögliche negative Erträge sollen mithilfe der Metzler-Wertsicherungsstrategie auf maximal 2 % des Anteilwertes begrenzt werden. Im Umfeld allgemein niedriger Renditen zeichnet sich der Fonds zudem durch eine attraktive Verwaltungsvergütung von 0,35 % p. a. aus.

Der Metzler Wertsicherungsfonds 98 reiht sich in die Metzler Fonds-Produktfamilie ein, die unter anderem global anlegende Multi-Asset-Publikumsfonds mit Wertuntergrenzen von 90, 93 und 96 % umfasst sowie einen reinen Rentenfonds entsprechend den Vorschriften des § 83 SGB IV. Der Metzler Wertsicherungsfonds 98 wird von dem Team Absolute Return & Wertsicherung der Metzler Asset Management GmbH gemanagt, das neben den Publikumsfonds auch zahlreiche Spezialfondsmandate auf Basis der bewährten Metzler-Wertsicherungsstrategie erfolgreich umsetzt. Das Team verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung; das verwaltete Vermögen im Rahmen von Absolute Returnund Wertsicherungslösungen beträgt derzeit rund 8 Mrd. Euro.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten – besonders für institutionelle Anleger

Die Wertuntergrenze von 98 % in Verbindung mit dem auf maximal 20 % limitierten Aktienanteil reduziert das Anlagerisiko gegenüber klassischen Mischfonds deutlich, bietet aber dennoch höhere Renditechancen als reine Rentenfonds. Damit eignet sich der Publikumsfonds sowohl für Privatanleger als auch für institutionelle Investoren, die eine konservative Anlagemöglichkeit für freie Liquidität suchen. Der Fonds ist interessant für institutionelle Anleger, die zum Erzielen einer Mindestrendite verpflichtet sind, bei der Wahl der Anlageinstrumente aber individuellen Restriktionen bezüglich Aktienanteil und/oder Rentenuniversum unterliegen. Von solchen Einschränkungen betroffen sind beispielsweise Versorgungswerke und Versicherungen, aber auch Unternehmen bei ihren Pensionsanlagen. Gerade im Pension Management bieten sich Einsatzmöglichkeiten im Rahmen von Lebenszyklus- und Zeitwertkontenmodellen an.

Die vollständige Mitteilung im pdf-Dokument

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