Morgan Stanley IM: The BEAT - Mai 2024

Morgan Stanley IM: The BEAT - Mai 2024
Märkte

Nutzen Sie The BEAT als Enblick in die monatlichen Entwicklungen an den Märkten. Jede Ausgabe bietet Ihnen Ideen und Einblicke, die Ihnen zeigen, wie Sie das aktuelle Anlageumfeld meistern können.

10.05.2024 | 11:07 Uhr

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Risikohinweise

Es besteht keine Garantie, dass ein Portfolio sein Anlageziel erreichen wird. Portfolios sind Marktrisiken ausgesetzt, d.h. es besteht die Möglichkeit, dass der Marktwert der Wertpapiere im Portfolio zurückgeht und der Wert der Portfolioanteile in der Folge geringer ist als zum Zeitpunkt des Erwerbs durch den Anleger. Marktwerte können sich aufgrund wirtschaftlicher und anderer Ereignisse (z.B. Naturkatastrophen, Gesundheitskrisen, Terrorismus, Konflikte und soziale Unruhen), die Märkte, Länder, Unternehmen oder Regierungen betreffen, täglich ändern. Der Zeitpunkt, die Dauer und mögliche negative Auswirkungen (z. B. Portfolio-Liquidität) von Ereignissen lassen sich nur schwer vorhersehen. Anleger können deshalb durch die Anlage in dieses Portfolio Verluste verzeichnen. Anleger sollten beachten, dass dieses Portfolio gewissen zusätzlichen Risiken ausgesetzt ist. Vermögensallokation/Diversifizierung schützt Sie nicht vor Verlusten an einem bestimmten Markt, jedoch lässt sich das Risiko über mehrere Anlageklassen verteilen, Aktien‘ in Reaktion auf unternehmensspezifische Aktivitäten reagieren. Anlagen in ausländischen Märkten sind mit besonderen Risiken verbunden. Dazu zählen politische und wirtschaftliche Risiken sowie Währungs- und Marktrisiken. Die Risiken einer Anlage in Schwellenländer übersteigen jene Risiken, die mit Investitionen in Industrieländern einhergehen. Festverzinsliche Wertpapiere die Fähigkeit des Emittenten, Tilgungen und Zinszahlungen zeitgerecht zu leisten (Kreditrisiko), Änderungen der Zinsen (Zinsrisiko), die Bonität des Emittenten und die allgemeine Marktliquidität (Marktrisiko) zu beachten. In einem Umfeld steigender Zinsen können Anleihekurse fallen und zu volatilen Phasen sowie zur verstärkten Rückgabe von Fondsanteilen führen. In einem Umfeld fallender Zinsen kann das Portfolio weniger Erträge erzielen. Hypotheken- und forderungsbesicherte Wertpapiere (MBS und ABS) unterliegen dem Risiko einer vorzeitigen Tilgung und einem höheren Ausfallrisiko und es kann schwierig sein, sie zu bewerten oder zu verkaufen (Liquiditätsrisiko). Außerdem sind sie mit Kredit-, Markt- und Zinsrisiken verbunden. Bestimmte US-Staatsanleihenwie zum Beispiel die von Fannie Mae und Freddie Mac ausgegebenen Unternehmen sind nicht durch das Vertrauen in die Vereinigten Staaten besichert. Es ist möglich, dass diese Emittenten nicht über die Mittel verfügen, um ihre Zahlungsverpflichtungen in Zukunft zu erfüllen. Der Emittent oder die Regierungsbehörde, der die Tilgung von Staatsanleihen kontrolliert, ist unter Umständen nicht bereit, das Kapital zurückzuzahlen und/oder die Zinsen gemäß den Bedingungen dieser Verbindlichkeiten zu tilgen. Anlagen in ausländischen Märkten sind mit besonderen Risiken verbunden. Dazu zählen politische und wirtschaftliche Risiken sowie Währungs- und Marktrisiken. Die Risiken einer Anlage in Schwellenländern übersteigen jene Risiken, die mit Investitionen in Industrieländern einhergehen. Immobilienfonds unterliegen Risiken, die denen mit direktem Immobilienbesitz einhergehen. Zudem sind sie gegenüber Faktoren anfällig, die sich auf die Fähigkeiten der Geschäftsleitung und Änderungen der Steuergesetze auswirken. Beschränkte und illiquide Wertpapiere zu verkaufen und zu bewerten als börsengehandelte Wertpapiere (Liquiditätsrisiko). Derivate illiquide sein können, Verluste unverhältnismäßig stark steigern und möglicherweise erhebliche negative Auswirkungen auf die Performance haben. Handel und Anlageengagement in Rohstoffmärkte können erhebliche Risiken bergen und das Portfolio zu einer höheren Volatilität führen. Nicht diversifizierte Portfolios in eine beschränkte Anzahl von Emittenten investieren, so können Veränderungen der finanziellen Situation oder des Marktwerts eines einzelnen Emittenten zu einer höheren Volatilität führen. Durch Investitionen in Wertpapiere von Investmentgesellschaftenwobei das Portfolio den zugrunde liegenden Risiken der Portfoliowertpapiere des Anlageunternehmens unterliegt. Zusätzlich zu den Portfoliovergebühren und -ausgaben würde ein Portfolio generell seinen Anteil an den Gebühren und Aufwendungen für Anlagegesellschaften tragen. Alternative Anlagen ausschließlich für qualifizierte Anleger. Alternative Anlagen, darunter Hedgefondsbieten eine begrenzte Liquidität und beinhalten unter anderem die Risiken, die bei der Anlage in Wertpapiere und Derivate angesiedelt sind, unter Verwendung von Leverage und mit Beteiligung an kurzen Umsätzen. Eine Anlage in einem alternativen Anlagefonds kann spekulativ sein und sollte kein vollständiges Anlageprogramm bilden. Diese Zusammenfassung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum Kauf von Beteiligungen an einem Fonds dar.

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