Die Wirtschaft in der Eurozone zeigt erste Erholungstendenzen. Sinkende Inflation und verbesserte Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass der Abschwung seinen Tiefpunkt erreicht haben könnte.
24.02.2025 | 07:38 Uhr
Gleichzeitig bleibt die Geldpolitik ein entscheidender Faktor: Während der Markt noch mehrere Zinssenkungen erwartet, könnten es laut Edgar Walk letztlich weniger werden.
In Deutschland könnte die Bundestagswahl am kommenden Sonntag eine schwierige Regierungsbildung nach sich ziehen – mit Auswirkungen auf die wirtschaftliche Stabilität und Reformfähigkeit des Landes. Die Finanzmärkte werden genau beobachten, wie sich diese Entwicklungen auf Geldpolitik und Investitionen auswirken.
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