Im Januar waren die Bestellungen in den Industriebetrieben im Monatsvergleich laut revidierten Daten um 5,5 Prozent gesunken. Zuvor hatte das Bundesamt einen Rückgang um 7,0 Prozent gemeldet. "Die Abweichung zum vorläufigen Ergebnis ist auf Nachmeldungen in den Bereichen Metallerzeugung und -bearbeitung, Maschinenbau und Automobilindustrie zurückzuführen", heißt es in der Mitteilung.
Im Gegensatz zu den Vormonaten spielte die Entwicklung der schwankungsanfälligen Großaufträge im Februar eine vergleichsweise kleine Rolle. Ohne die Großaufträge wär der Auftragseingang im Februar um 0,2 Prozent gesunken. In den Monaten zuvor hatten die Großaufträge die Auftragsdaten mehrfach deutlich verzerrt.
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