Die Währungsvolatilität nimmt zu, und Investoren in Schwellenländeranleihen, egal ob Staats- oder Unternehmensanleihen, werden von einem aktiven Management ihrer Anlagen profitieren.
14.04.2023 | 06:25 Uhr
Über weite Strecken des letzten Jahrzehnts hat billiges
Zentralbankgeld dazu beigetragen, die Marktvolatilität in Schach zu halten,
nicht zuletzt an den Währungsmärkten. Nach dem Anstieg der Inflation mussten
die Zentralbanken ihre Geldpolitik jedoch deutlich straffen. Infolgedessen
dürfte die Währungsvolatilität zunehmen, wobei die dollarsensiblen Märkte
besonders anfällig für Schwankungen sind.
Angesichts dessen, dass ein Grossteil ihrer Kreditaufnahmen in US-Dollar
erfolgt, auch wenn die damit verbundenen Verpflichtungen in Landeswährung
erfüllt werden, sind staatliche und private Emittenten in schwierigem
Fahrwasser unterwegs. Investmentmanager müssen clever navigieren und dynamisch
auf einen plötzlichen Wechsel von Strömungen und Winden reagieren. Aktives
Investmentmanagement ist unter diesen Bedingungen besonders wichtig, so
Mary-Therese Barton, Head of Emerging Market Fixed Income, und Alain Nsiona
Defise, Head of Emerging Markets – Corporate.
Mary-Therese Barton, Head of Emerging Market Fixed Income, und Alain Nsiona Defise, Head of Emerging Markets – Corporate, sprechen über die Auswirkungen der makroökonomischen Volatilität auf Schwellenländeranleihen.
Quelle: Pictet Asset Management
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