M&G Investments: Am globalen Strukturwandel aktiv teilhaben

Er berichtet, wo er interessante Gelegenheiten findet, und erörtert die Zukunft der Schwellenmärkte.

Was machen Sie anders als Ihr Vorgänger? Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Start?

Natürlich wollen wir immer die Wertentwicklung des Fonds verbessern, so weit es irgend geht. Wir sind froh, dass die kürzlich getroffenen Entscheidungen eine positive Wirkung hatten und der Fonds auf sicheren Füßen steht.

Zu der Frage, was wir anders machen, möchte ich zunächst sagen, dass sich die Anlagephilosophie und der Ansatz des Fonds nicht geändert haben. Wir setzen im Wesentlichen auf die gleichen Bereiche wie bisher. Unser Ziel bleibt das Engagement in internationalen Spitzenunternehmen, die an dem jahrzehntelangen Strukturwandel in Ländern, die wirtschaftlich besonders stark wachsen, signifikant teilhaben.

Ich glaube aber, dass ich als leitender Fondsmanager etwas andere Akzente setze als mein Vorgänger und dass ich die internen Ressourcen von M&G vielleicht intensiver nutze. Wahrscheinlich liegt das an unserem unterschiedlichen beruflichen Werdegang: Während Graham French als Fondsmanager-Trainee bei M&G anfing, habe ich meine Laufbahn als Analyst begonnen, und dazu gehörte, dass ich innerhalb der Aktienabteilung ein Netz persönlicher Beziehungen geknüpft habe. Das hat den Vorteil, dass ich weiter in engem Kontakt mit zahlreichen Kollegen im Unternehmen stehe. Für den Prozess der Ideenfindung dürfte das positiv sein.

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Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Archivinformationen handelt. Sie sind nicht als aktuelle Ansichten oder Einschätzungen, sondern nur als historische Angaben zu verstehen.