Schroders: EM 2016 - Volkswirtschaftliches Quartett

Bei der Europameisterschaft in Frankreich ist die K.o.-Phase nach den Viertelfinalspielen am Wochenende in vollem Gange – und auch wir spielen bei unserem volkswirtschaftlichen Quartett die nächsten Runden aus: Achtelfinale und Viertelfinale.

05.07.2016 | 09:05 Uhr

In der Vorrunde des volkswirtschaftlichen Quartetts sind noch 24 Teilnehmer gegeneinander angetreten. Mittlerweile sind wir in der Runde der besten 16 und spielen mit unveränderten Quartett-Regeln weiter: In jeder Partie lassen sich gewinnt das bessere Land in maximal sieben Kategorien, bei Gleichstand entscheidet der bessere Platz in der Fifa-Rangliste.

Achtelfinale – Teil 1: Rumänien und Ungarn nach schwierigen Partien weiter

Rumänien muss gegen Nordirland in die Verlängerung. Während der regulären Spielzeit stand es noch 3:3, doch mit den besseren Quoten für den Titel konnten die Rumänen die Partie für sich entscheiden.

Ungarn schlägt Irland in einer knappen Begegnung, die ebenfalls erst in der Nachspielzeit zu einem knappen Vorsprung der Ungarn führte.

Anders als auf dem Rasen schlägt sich England wacker und fährt gegen Frankreich einen 7:0- Kantersieg ein. Im letzten Match des ersten Teils führte Tschechien zur Halbzeit uneinholbar mit 4:0, doch ein Hattrick der Belgier führt zum schmeichelhaften Endstand von 4:3.

Achtelfinale – Teil 2: Wikinger raus, Deutschland weiter

Ebenfalls abweichend zur tatsächlichen Achtelfinalpartie unterliegt Island den walisischen Drachen knapp mit einem 4:3, nachdem die Waliser in einem fulminanten Schlussspurt einen 0:3-Rückstand noch drehen konnten. Deutschland liefert gegen Österreich eine perfekte Partie und schlägt die Alpenrepublik mit 7:0. Auch Schweden und die Schweiz ziehen jeweils mit 5:2 gegen Spanien und Polen ins Viertelfinale ein.

Viertelfinale: Siege für Tschechien, England, Deutschland und die Schweiz 

Rumänien und Tschechien lagen lange gleich auf, doch zum Schlusspfiff bleibt Tschechien knapp vorne. Auch England kommt diesmal noch weiter: Das Mutterland des Fußballs lag gegen Ungarn überzeugend mit 3:1 vorne, um das Spiel schlussendlich 4:3 für sich zu entscheiden. Deutschland schickte die Schweden souverän mit einem 5:2 nach Hause. Als letzte Mannschaft zogen die Schweizer nach einem Arbeitssieg gegen Wales ins Halbfinale ein. 

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