Deutschland steht vor gewaltigen Herausforderungen: Der Sachverständigenrat, auch bekannt als die „Wirtschaftsweisen,“ fordert in seinem Jahresgutachten eine umfassende Modernisierung der deutschen Volkswirtschaft, um den Wirtschaftsstandort zukunftssicher zu machen. Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) unterstützt diese Forderungen
Mit dem Wechsel zu Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin hat der demokratische Wahlkampf frischen Wind bekommen.
Eine Hitzewelle im Sommer wird nicht der einzige Grund für eine steigende Stromnachfrage sein. Megatrends wie der Aufstieg der künstlichen Intelligenz und ihr hoher Energiebedarf haben das Ertragspotenzial von Versorgungsunternehmen in die Höhe getrieben.
Analysen zufolge gehen Wahlperioden mit einer expansiveren Fiskal- und Geldpolitik einher. Umfassenden Einfluss auf die Konjunktur haben sie dagegen kaum.
China reihte sich 2023 in die lange Liste der Länder ein, die mehr Todesfälle als Geburten verzeichnen. Ein weiterer Beleg für den Trend zum Bevölkerungsrückgang, der die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft beeinträchtigen könnte. Demografische Veränderungen haben große Auswirkungen.
“Anlegern, die es verstehen, kurzfristige konjunkturelle Störgeräusche auszublenden und den Blick auf die langfristigen Perspektiven zu richten, bieten diese Zeiten trotz konjunktureller Unwägbarkeiten zahlreiche Chancen“, so Laurent Denize, Global Co-CIO ODDO BHF.
Goldin, Professorin an der Universität Harvard, hat die Hauptursachen für die geschlechtsspezifischen Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt aufgedeckt. Dafür wurde sie von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet.
Die Wirtschaft in Deutschland kommt einfach nicht in Fahrt. Der ifo-Index, einer die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren, ist das fünfte Mal in Folge auf 85,7 Punkte gefallen.
Die robusten Verbraucherausgaben waren bisher eine Stütze der US-Wirtschaft. Wir glauben, dass es auch bei abflauender Konjunktur dabei bleiben wird.
Hohe Zinsen, teurere Energie und ein schwacher Export lähmen die deutsche Wirtschaft. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) rechnet deshalb in diesem Jahr mit einem Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um bis zu 0,5 Prozent, wie aus dem nun veröffentlichten Konjunkturbericht hervorgeht.