Die Risiken, die 2018 bereit hält, liegen in der Konstellation der Märkte, makroökonomischen Aspekten und politischen Faktoren: Das Jahr 2018 wird von Herausforderungen gekennzeichnet sein, die äußerste Wachsamkeit erfordern.
Didier Saint-Georges, Managing Director, Member of the investment Committee, über die wohlwollende Präsenz der Zentralbanken, die Euphorie in Europa und einen schwächeren US-Dollar.
Trotz des attraktiven Wachstumspotenzials der Schwellenländer, investieren viele Anleger nur ungern in diesem Universum, weil ihnen die damit verbundenen wirtschaftlichen, politischen und finanziellen Risiken zu hoch sind. Wir sehen das anders. Schwellenländer bieten lohnende Vorteile, solange man mit den Risiken umzugehen weiß.
Nehmen Sie an unserer nächsten Web-Konferenz mit Keith Ney, Fondsmanager von Carmignac Sécurité teil, in der er einen Überblick über die wichtigsten Performancetreiber im Jahr 2017 gibt und die künftigen Strategien erläutert.
Wir bieten Ihnen heute die zwei deutschsprachigen Webinare “The Good, the Bad and the Ugly: Wirtschaft, Zentralbanken und Bewertungen” an, um sich über Carmignac’s Marktmeinung zu informieren. Wahlweise stellen wir Ihnen zwei Termine über unterschiedliche Systeme zur Verfügung.
Argentinien hat am 22. Oktober gewählt: Eine Hälfte der Abgeordneten- und ein Drittel der Senatsmandate wurden neu vergeben. Xavier Hovasse, Head of Emerging Market Equities bei Carmignac, kommentiert das Wahlergebnis.
Während einige Schwellenländer Schwierigkeiten mit dem Wachstum haben, entwickelt sich die Wirtschaft anderer gut. Chinesische “New Economy” und argentinische Anleihen bieten Chancen.
Eine Zinserhöhung zeichnet sich weder seitens der FED noch seitens der EZB ab. Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees und Managing Director, kommentiert die gegenwärtigen Entwicklungen auf den Finanzmärkten.
Die wirtschaftlichen Aussichten der Schwellenländer sind gut, was sich positiv auf den Wertzuwachs solcher Anlagen auswirkt. Welche Unwägbarkeiten es gibt es und wie man sich dagegen absichert erläutern Xavier Hovasse und Charles Zerah am Mittwoch, den 11. Oktober.
Dollar-Sorgen und die Stärkung der Macron-Merkel-Achse haben dem Euro neuen Schwung verliehen. Er könnte erneut den Dollar als dominierende Reservewährung herausfordern.