China bereitet sich auf die Feierlichkeiten zu Beginn des „Ochsen“-Jahres am 12. Februar vor. Jasmine Kang, Analystin und Portfoliomanagerin des Comgest Growth China (ISIN: IE0030351732), schätzt derweil die Aussichten für die chinesischen Aktienmärkte mittel- und langfristig positiv sein. Dennoch sollten sich Anleger vor hoher Volatilität in Acht nehmen:
Das Jahr 2020 wird wohl als das Jahr in die Geschichte eingehen, das die Welt in vielen Bereichen grundlegend verändert hat. Vor diesem Hintergrund konnte die unabhängige internationale Fondsgesellschaft Comgest ihre Stärke ausspielen, die auch in der partnerschaftlichen Eigentümerstruktur begründet liegt. Von den insgesamt 180 Mitarbeitern sind nunmehr 151 Partner, die die unabhängige und unternehmerische Kultur, die Comgest seit seiner Gründung vor rund 30 Jahren auszeichnet, rund um die Welt leben und tragen.
Eine Krise wie die Corona-Pandemie ist der ultimative Lackmustestfür jedes Portfolio-Risikomanagement.
Die Fast-Fashion-Industrie, die seit den 1990er-Jahren einen rasanten Aufstieg erlebt hat, wird zunehmend kritischer gesehen. Anleger und Verbraucher wägen die Umweltkosten der zu „Wegwerfartikeln“ gewordenen Kleidung ab und fordern mehr Transparenz und bessere Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette.
Die internationale Fondsgesellschaft Comgest hat für ihre drei Plus-Fonds das begehrte „FNG-Siegel für nachhaltige Investmentfonds“ verliehen bekommen.
Der Comgest Growth Europe investiert in Aktien besonders wachstumsstarker europäischer Unternehmen. Wichtig ist dem Fondsmanagement, dass die Firmen einzigartige Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die nicht leicht kopiert werden können.
FundResearch TV dokumentiert im Rahmen der Web-Konferenz „Fonds im Fokus“ den derzeit nicht alltäglichen Alltag von Finanzprofis. Heute: Oliver Hausemann und Andreas Franz von der Fondsgesellschaft Comgest.
Die unabhängige internationale Fondsverwaltungsgesellschaft Comgest verstärkt ihr globales Aktienteam mit der Ernennung zweier Analysten bzw. Portfolio-Manager: Alexandre Narboni und Richard Mercado.