Die Deutschen geben in der Coronakrise weniger aus und sparen wie selten zuvor. Im vergangenen Jahr sammelten die deutschen Sparkassen daher die Rekordsumme von 79 Mrd EUR ein.
23.03.2021 | 08:30 Uhr
Aber was in ‘normalen’ Zinszeiten Grund zum Jubeln gewesen wäre, nimmt heute “betriebswirtschaftlich die Luft zum Atmen”, wie Sparkassenpräsident Schleweis vor ein paar Tagen erklärte.
Die Folgen:
Die kürzlich neu aufgekommene Diskussion um steigende Inflationsraten hat dazu geführt, dass viele Privatkunden über digitale Zinsplattformen ausländischen Banken Gelder anvertrauten, da diese zum Teil mit sehr attraktiven Konditionen locken. Aber das vor kurzem öffentlich gewordene Einschreiten der Aufsichtsbehörden zeigt deutlich, dass dieses Vorgehen erhebliche Risiken mit sich bringen kann.
Eine risikoarme Anlage mit dem Ziel einer Rendite von 1,00% über 3 Monats-EURIBOR bietet die BPM – Berlin Portfolio Management GmbH mit dem Rücklagenfonds an. Das Fondsmanagement investiert in internationale kurzlaufende Anleihen, bei denen das Währungsrisiko konsequent abgesichert wird. Zusätzlich nutzen die erfahrenen Anlageexperten Ineffizienzen an den Rentenmärkten, so z.B. unterschiedliche Bewertungen verschiedener Anleihen des gleichen Emittenten oder Garantiegebers.
Die geschilderte Strategie hat bereits seit 2012 auch Verwerfungen an den Kapitalmärkten wie während des ersten Corona-Lockdowns gut überstanden und vorübergehende Kursdellen sehr schnell wieder aufgeholt. Die Risikoklasse SRRI 2 (von 7) ist im deutschen Markt sehr selten und dokumentiert das vorsichtige Vorgehen des Managements.
Übrigens: der Rücklagenfonds (5 Sterne bei Morningstar, derzeitiges Volumen 133 Mio EUR) ist vor kurzem erneut als mündelsichere Anlage von einem weiteren Amtsgericht freigegeben worden.
Fonds: Rücklagenfonds – ISIN DE000A1J67R2 (I) / DE000A1JRP89 (R) / DE000A2JF832 (I – USD)
Gesellschaft: BPM – Berlin Portfolio Management GmbH
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