Credit Suisse: Drei Handelsimmobilien verkauft

Im Rahmen der geordneten Auflösung des von der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien KAG verwalteten Immobilienfonds CS EUROREAL wurde die Veräußerung eines weiteren Pakets mit drei nahezu voll vermieteten deutschen Einzelhandelsimmobilien vertraglich gesichert.

15.06.2015 | 13:56 Uhr

Das größte der drei Objekte ist die „Trier Galerie“. Das 2008 erbaute innerstädtische Einkaufszentrum mit einer Fläche von 20.011 Quadratmetern profitiert auch von der Nähe zu Luxemburg. Zudem gehört das 13.329 Quadratmeter umfassende Kaufhof Galeria-Warenhaus, das Bestandteil des hoch frequentierten Ring-Centers in Berlin-Lichtenberg ist, zu dem Paket. Die dritte Immobilie ist ein neuwertiges Fachmarktzentrum in einer aufstrebenden Einzelhandelslage von Coburg, das 2014 auf insgesamt 17.947 Quadratmeter erweitert wurde.

Der Verkaufspreis für das Portfolio liegt leicht über dem zuletzt festgestellten Verkehrswert von insgesamt 146,9 Mio. Euro. Käufer des Portfolios ist eine deutsche Kapitalverwaltungsgesellschaft. Sie übernimmt die Objekte für Rechnung eines Immobilienfonds für institutionelle Investoren. Die Parteien haben sich darauf geeinigt, dass die die CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien KAG mbH das Advisory und Asset Management für das Portfolio weiterführen wird. Der Übergang von Nutzen und Lasten auf den Erwerber wird voraussichtlich Ende Juni / Anfang Juli 2015 erfolgen.

„Das positive Konsumklima und das niedrige Zinsniveau haben die Nachfrage nach deutschen Handelsimmobilien belebt“, kommentiert Karl-Josef Schneiders, Geschäftsführer der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien KAG mbH. „In diesem Umfeld konnte das auf Berlin und deutsche Mittelstädte verteilte ausgewogene Portfolio aus Einkaufs- und Fachmarktzentren sowie einem Warenhaus gut platziert werden.“

Die vollständige Mitteilung als pdf-Dokument

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