Das Wealth and Asset Management von Berenberg hat sich zum 1. November 2024 mit Oliver Scharping (36) und Leonard Keller (36) von Bantleon verstärkt.
04.11.2024 | 13:30 Uhr
Die beiden sind ausgewiesene und mehrfach ausgezeichnete Experten für Merger-Arbitrage-Strategien. Die erfahrenen Portfoliomanager werden zukünftig von München aus tätig sein und an Matthias Born, Head of Investments und Leiter des Aktienportfoliomanagements, berichten.
Merger-Arbitrage-Strategien im Fokus
Oliver Scharping und Leonard Keller sind verantwortlich für das Management von Merger-Arbitrage-Strategien, sowohl in Form von Mandaten als auch Publikumsfonds im Wealth and Asset Management von Berenberg. Der bewährte Merger-Arbitrage-Ansatz, der in der DACH-Region noch wenig verbreitet ist, nutzt Preisanomalien bei öffentlichen Fusionen und Übernahmen, um stabile, weitgehend marktunabhängige und diversifizierte Renditen zu erzielen.
Ergänzung des Produktangebots
Neben der langjährigen Erfahrung im Portfoliomanagement stellt der
aktienbasierte Merger-Arbitrage-Ansatz von Scharping und Keller aufgrund des
geografischen Fokus auf Westeuropa sowie ihrem Schwerpunkt im Small- und
Mid-Cap-Segment eine kohärente und schlagkräftige Ergänzung zum aktuellen Produktangebot
des Wealth and Asset Managements von Berenberg dar. „Mit der Einstellung von
Oliver Scharping und Leonard Keller stärkt Berenberg seine Investmentplattform
weiter und unterstreicht die Wachstumspläne im Wealth and Asset Management von
Deutschlands ältester Privatbank“, ergänzt Born weiter.
Die beiden lernten sich beim Investmentbanking kennen
Scharping studierte an der Universität St. Gallen und der London Business School und begann vor fast 15 Jahren seine Karriere im Investmentbanking bei Lazard. Keller, Absolvent der Frankfurt School of Finance & Management, lernte Scharping 2013 bei Barclays im Investmentbanking kennen. Nach einer Station im M&A bei Harris Williams wechselte er zu Bantleon, wo er zusammen mit Scharping vor allem alternative Aktien- und Arbitragemandate verwaltete. (jk)
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