Was geht in den Emerging Markets vor?

In den vergangenen Tagen kam die Nervosität an die Kapitalmärkte zurück. Nach der guten Stimmung in den ersten Tagen des Jahres gerieten die Notierungen unter Druck.

29.01.2014 | 08:44 Uhr

Wieder kamen die schlechten Nachrichten und Sorgen aus den Emerging Markets. Schwächere Konjunkturdaten, politische Unruhen/Unwägbarkeiten zogen um den Globus und ließen insbesondere die Währungen dieser Länder fallen.

Teilweise sind die Sorgen wie im Fall der Türkei berechtigt. Durch die Defizite in der Leistungsbilanz und im Haushalt bei gleichzeitig kurzfristiger Finanzierung ist das Land und auch die Währung anfällig bei Kapitalabflüssen. Die innenpolitische Lage sorgt ebenfalls für keine positivere Einschätzung. Im Falle Chinas haben die Anleger nach unserer Einschätzung immer noch zu hohe Erwartungen an das Wirtschaftswachstum, dass bisher unsere Erwartungen immer noch erfüllt.

Weitere Punkte der Analyse sind:

  • Länderspezifische Unsicherheiten (Ukraine, Thailand, Argentinien)
  • US Fed Tapering
  • Wachstum der Emerging Markets

Hans Bevers greift die in den vergangenen Tagen genannten Punkte auf und erläutert die Situation.

Wir wünschen Ihnen eine interessante und hilfreiche Lektüre.
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Thomas MeyerBernard Jans

 

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