Schroder Property legt gemeinsam mit Zürich Anlagestiftung neuen Fonds auf

Schroder Property, eine der führenden Immobilien-Investmentgesellschaften in Europa, und die Zürich Anlagestiftung haben gemeinsam mit dem „Immobilien Europa Direkt“ einen offenen europäischen Immobilienfonds aufgelegt. Der Fonds hat bereits Mittelzusagen, um 225 Millionen Euro zu investieren.

16.01.2013 | 10:17 Uhr

Der primäre Anlagefokus liegt auf den fundamental starken Euroländern und den liquidesten Immobilienmärkten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Benelux und Skandinavien. Der Fonds investiert im ersten Schritt in Deutschland in Core und Core+ Immobilien in den Immobiliensegmenten Einzelhandel, Büro und Logistik. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf Metropolen und entsprechenden Geschäftsvierteln (CBD) als auch auf mittelgroßen Kreisstädten ab 100.000 Einwohnern mit soliden Rahmenbedingungen.

Ein weiteres Closing in der zweiten Jahreshälfte soll das Fondsvolumen deutlich erhöhen. „Ein signifikantes Volumen des „Immobilien Europa Direkt“ wird in diesem Jahr in Deutschland investiert. Wir planen das zugesagte Kapital unseres neuen Fonds in den nächsten Monaten vollständig zu investieren. Hierbei werden unsere langjährige Erfahrung und der Marktzugang durch unser Team in Deutschland von enormer Hilfe sein“, kommentiert Michael Ruhl, Geschäftsführer der Schroder Property Kapitalanlagegesellschaft mbH.

Durch den gemeinsam mit der Zürich Anlagestiftung initiierten „Immobilien Europa Direkt“ erhalten Schweizer Pensionskassen steuerbefreit Zugang zu europäischen Immobilien. Der Fonds wird von Duncan Owen, Leiter Immobilienanlagen und Tony Smedley, Leiter paneuropäische Immobilienfonds, verantwortet. Sie werden von lokalen Teams in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Benelux und Skandinavien unterstützt, die aktiv für die operativen Immobilieninvestments verantwortlich sind. Erst jüngst konnte das Team um Duncan Owen ein 300 Millionen Euro schweres Mandat für den European Rest Estate Trust gewinnen, der ebenfalls in pan-europäische Immobilien investiert.

„Der europäische Immobilienmarkt bietet derzeit viele attraktive Chancen und der Wettbewerb um Immobilien hat sich jüngst signifikant verringert. Das sollte uns in den nächsten zwölf Monaten einen Wettbewerbsvorteil verschaffen“, kommentiert Tony Smedley.

Die Pressemitteilung im pdf-Dokument

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