Mit UBS-Aktienfonds auf solide Großkonzerne und die Macht der Schwellenländer setzen

International erfolgreiche Konzerne, starke Marken und die steigende Konsumfreude in den Schwellenländern – dies sind drei Gründe für die Auflage zwei neuer Fonds von UBS Global Asset Management.

27.03.2013 | 10:00 Uhr

Mit dem UBS Western Winners Equity Fund (ISIN: LU0859500539) können Anleger am wachsenden Konsum in den Schwellenländern teilhaben, da das Portfolio vornehmlich aus Aktien international aufgestellter Großunternehmen besteht. Für Anleger, die von der starken Markenaffinität der Verbraucher weltweit profitieren wollen, ist der UBS Solid Consumer Brands Fund (ISIN: LU0859451659) eine gute Wahl.

Während der letzten vier Jahre trugen die Schwellenländer als Wachstumsmotor mit über 70 Prozent zur weltweiten Steigerung des Bruttoinlandsprodukts bei – Tendenz steigend. Zusammen mit der Beliebtheit von attraktiven Marken aus den entwickelten Ländern öffnet sich in diesen Regionen ein großer Wachstumsmarkt. Das Fondsmanagement des UBS Western Winners Equity Fund kombiniert in seinem Portfolio die Vorteile beider Welten: Das Wachstum der Schwellenländer und die Wirtschaftsreife entwickelter Länder. „Mit dem Fonds bekommen Anleger Zugang zu den aufstrebenden Schwellenländern – über Großkonzerne aus den Industrienationen. Diese Unternehmen nennen wir ‚Western Winners‘. Eine solche Anlage ist weniger risikoreich und kann zudem mit weniger Volatilität verbunden sein als ein direktes Investment in diese Staaten“, erläutert Nick Irish, Portfoliomanager UBS Western Winners Equity Fund. „Die meist längere Stabilität der einzelnen Fondspositionen führt zu geringeren Handelskosten – das macht den Fonds effizienter. Auch ist die Corporate Governance in westlichen Unternehmen in der Regel besser als in Unternehmen aus den Schwellenländern. Das sichert eine höhere Qualität der Anlage.“

Das Portfolio des UBS Western Winners Equity Fund umfasst rund 40 Aktien von Unternehmen aus entwickelten Märkten mit starker Präsenz in den Schwellenländern. „Wir beurteilen die Unternehmen nach Faktoren wie zum Beispiel ihrem Umsatzanteil in den Schwellenländern. Der Titel wird ins Portfolio aufgenommen, wenn mindestens 30 Prozent des Geschäfts in den Schwellenländern erwirtschaftet wird“, erläutert Nick Irish.

In Aktien etablierter Großkonzerne können Anleger auch im zweiten neuen Fonds, dem UBS Solid Consumer Brands Fund, investieren. Hier legt das Fondsmanagement seinen Schwerpunkt ganz auf starke Marken: „Unternehmen, die ihre Kunden mit etablierten und beliebten Marken überzeugen, sind für Anleger vor allem durch Produktqualität, Innovation und Preisgestaltungsmacht attraktiv“, sagt Portfoliomanager Alexander Galbiati. „Denn qualitativ hochwertige Produkte sichern die Beständigkeit der Marke und sorgen dafür, dass diese sich über lange Zeiträume auf dem Markt halten kann. Innovation – also die ständige Weiterentwicklung der Produkte und der Marke – kann zu anhaltendem Wachstum und damit auch zu stabileren Renditen führen. Die Attraktivität der Marke und die damit verbundene hohe Nachfrage bieten den Unternehmen zudem mehr Freiheit bei der Preisbildung. Bedienen sie außerdem noch unterschiedliche Handelssegmente, entsteht eine Preisgestaltungsmacht, die ihnen im Vergleich zu zyklischen Unternehmen eine bessere Absicherung ihrer Margen ermöglicht. In der Konsequenz bedeutet das auch einen indirekten Schutz vor Inflation.“

Der UBS Solid Consumer Brands Fund umfasst Aktien von 30 bis 40 Unternehmen aus dem Konsumgüterbereich mit bekannten Marken und soliden Geschäftsmodellen. Das Portfolio des Fonds enthält Titel aus verschiedenen Sektoren wie zum Beispiel Healthcare und Nahrungsmittel, die durch ein aktives Management ausgewählt und verwaltet werden. Dabei legt das Fondsmanagement sein Augenmerk vor allem auf defensive Anlagen – mit dem Ziel, stabile und weniger volatile Renditen als der breite Aktienmarkt zu erwirtschaften.

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