Der Bitcoin bewegt sich seit Wochen in einer Art perfekter Sturm nach oben. Die Altcoins blieben dagegen in den vergangenen Monaten deutlich zurück. Das könnte sich nun ändern.
Die Europäische Zentralbank (EZB) plant ein Testprojekt für eine digitale Version der Gemeinschaftswährung Euro.
Die Ideen der EU-Kommission zur Regulierung von Kryptowährungen bieten nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom gute Chancen für Werte wie Bitcoin.
Die oft riesigen und erratischen Schwankungen beim Bitcoin führen bei Investoren zu manisch-depressiven Stimmungsschwankungen, die durch die Berichterstattung in den Medien dann jeweils verstärkt wird. Das letzte übersteigerte Hochgefühl im Jahr 2017 ist unvergessen.
Die US-Notenbank liefert neue Argumente für den Bitcoin. Die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren deutlichen Anstieg ist groß. Was Berater wissen sollten.
Jahrelang galten Bitcoin und Co als "sichere Häfen" in Krisenzeiten und vor allem unabhängig von geldpolitischen Entscheidungen von Regierungen. Die Corona-Pandemie hat dies als Trugschluss entlarvt.
Die ETC Group wird aller Voraussicht nach noch im Juni das erste Exchange Traded Product auf die Kryptowährung Bitcoin lancieren. Die Aufsichtsbehörde BaFin hat ihr Okay bereits erteilt. Was Berater wissen sollten.
Wegen der geringeren Zunahme der Bitcoin-Zahl und der Funktion als Digitalgold sollte der Preis zulegen
Von wegen sicherer Hafen: Bitcoin, Ethereum und Co. haben sich in der Coronakrise als nicht besonders stabil erwiesen. Trotzdem könnten sie vom Digitalisierungsschub profitieren.
Facebook hat neue Pläne für seine Digitalwährung Libra veröffentlicht. Das Konzept ist bereits der zweite Versuch, globale Beobachter vom eigenen Kryptogeld zu überzeugen.