Wachsender Konsum, die Weltmarktführerschaft bei innovativen Produkten und Technologien sowie eine Vormachtstellung bei der Gewinnung und Nutzung von Daten: Das sind nur drei Argumente, die für ein starkes Wachstum in China sprechen.
Premierminister Narendra Modi tut der Wirtschaft Indiens gut und will die Marke seines Landes stärken. Reformen werden angepackt, die Risiken nehmen ab. Gefahr besteht jedoch durch einen Anstieg des Ölpreises.
Der Golfstaat gehört dank seiner enormen Öl- und Erdgasreserven zu den reichsten Ländern der Welt. Die Diversifizierung der Wirtschaft ist jedoch nicht ohne Risiko. Das Bankensystem ist solide geblieben.
Das Land hat mit einer nach wie vor starken Korruption zu kämpfen. Das Wirtschaftswachstum kommt nur langsam in Schwung, wird aber durch anziehende private Nachfrage gestützt. Finanzmärkte haben Vertrauen in Mexiko.
Das südostasiatische Land überzeugt durch einen starken Export und eine niedrige Inflation. Strukturelle Schwierigkeiten sind jedoch unübersehbar. Den Übergang zu einer Marktwirtschaft hat Vietnam noch nicht abgeschlossen.
Die politische Stabilität des Landes begünstigt die wirtschaftliche Entwicklung. Die Abhängigkeit vom Öl ist noch immer da, soll aber verringert werden. Das Devisenpolster ist komfortabel.
Nach jahrelangem Boom fiel Spanien 2009 in eine tiefe Rezession. Zwar geht es langsam wieder bergauf, doch der mittelfristige Ausblick bleibt gedämpft.
Nach dem Ende des Apartheid-Regimes erlebte das Land einen wirtschaftlichen Aufschwung. Bis die Finanzkrise 2009 die Wirtschaft erschütterte.
Strukturelle Reformen sind nötig, um die Wachstumsschwäche zu überwinden. Für 2013 nur 2,5 Prozent Wachstum erwartet.
Die ehemalige jugoslawische Teilrepublik wird am 1. Juli der EU beitreten. Viele Reformen wurden umgesetzt. Viel bleibt noch zu tun.