Brasilianische Wirtschaft bleibt in schwacher Verfassung

Viel wurde seit der Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2014 und der Olympischen Sommerspiele 2016 nach Brasilien über die Perspektiven des Landes geschrieben. Die positiven Effekte auf das Wirtschaftswachstum sollten deutlich sein. Mit dem Beginn des ersten Großereignisses  in Brasilien, der Fußballweltmeisterschaft 2014, ergibt sich ein etwas anderes Bild. Die Unruhen der jüngsten Vergangenheit zeigen die Versäumnisse an Reformen in den vergangenen Jahren. Aufgrund der nachlassenden Wachstumskräfte bauen sich soziale Spannungen auf, die zuvor durch das Wachstum überdeckt wurden. Die Regierung in Brasilia scheint überfordert zu sein. Der Ausgang der nächsten Wahlen ungewiss.

Hans Bevers zeigt in seiner Kurzanalyse wichtigste Details zur aktuellen Situation in Brasilien auf. Wir wünschen Ihnen eine interessante und hilfreiche Lektüre (PDF-Dokument). 

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Thomas Meyer	Bernard Jans