In der vergangenen Handelswoche mussten die globalen Aktienmärkte einen Wertrückgang verzeichnen. Die größten Verluste erlitt dabei Japan, gefolgt von den Schwellenländern, den USA und Europa.
Nach einem fulminanten Monatsanfang schlossen die Aktienmärkte die vergangene Woche nahezu unverändert – eine Woche, die vor allem von einem Wort geprägt war: abwarten.
After months of market jitters, rallies and global growth concerns, fiscal stimulus could provide a boost that puts the economy on the road again.
Die Kollision zwischen Konjunkturverlangsamung und restriktiverer Geldpolitik ist Vergangenheit. Die Verlangsamung setzte sich fort, doch die Zentralbanken erkannten die Zeichen der Zeit und lockerten ihren Kurs im März weiter.
Growth hopes overtake growth fears as March PMIs surprise to the upside, suggesting increased likelihood of a more pronounced cyclical recovery.
US-Aktien sollten gegenüber europäischen Werten deutlich übergewichtet sein. Diese Allokation setzt Moventum daher in seinen Portfolios auch weiterhin um.
„Von Aktienoptimismus kann weit und breit keine Rede sein. Lediglich Schwellenländeraktien erfreuen sich einer gewissen Beliebtheit“, sagt Dr. Manfred Schlumberger, Leiter Portfoliomanagement bei StarCapital.
Ein robuster Arbeitsmarkt, ein moderater Anstieg der Löhne und ein anziehender Konsum sorgen für gute Stimmung in den USA. Von einer Rezession ist kaum mehr die Rede. Das könnte Folgen für die Geldpolitik der Fed haben.
Richard Woolnough, Manager des M&G (Lux) Optimal Income Fund, erklärt, warum er eine baldige Rezession in den USA für nicht wahrscheinlich hält.
Europa leidet an einer ausgesprochenen Unterbewertung und einem offensichtlichen Desinteresse, sagt Igor de Maack, Fondsmanager beim französischen Investmenthaus DNCA.