Der letzte Teil der „DONNER & REUSCHEL Standpunkte: Deutschland nach der Wahl“ beschäftigt sich mit der Frage, wie die Politik die eigene Glaubwürdigkeit stärken kann und damit das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit staatlicher Institutionen wiederhergestellt wird?
17.11.2021 | 09:57 Uhr
Vertrauen und Glaubwürdigkeit sind wesentliche Grundlagen für eine funktionsfähige Demokratie. Die Wiederherstellung der politischen Glaubwürdigkeit ist daher eine der wichtigsten Aufgaben der kommenden Monate und Jahre. „Die Politik ist in den letzten Jahren erkennbar kurzatmig geworden und befindet sich seit geraumer Zeit im Krisenmodus. Das politische Leitprinzip besteht aus kurzfristigem Reagieren statt langfristigem Agieren, und dem Denken in Symptomen statt in Zusammenhängen. Darüber hinaus hat die Politik an Vertrauen und die Institutionen an Glaubwürdigkeit verloren“, so Carsten Mumm, Autor der DONNER & REUSCHEL Standpunkte.
Konkret steht die nächste Bundesregierung vor diesen Aufgaben:
Die DONNER & REUSCHEL Standpunkte „Deutschland nach der Wahl“ bilden den vierten Teil der Studienreihe „Mensch, Gesellschaft, Ökonomie – gemeinsam für eine bessere Zukunft“, und leiten aus einem Zukunftsbild Deutschlands und Europas im Jahr 2030 die wichtigsten Fragen der Zukunft sowie konkrete Handlungsrichtungen für die Politik ab.
Die ausführlichen Ergebnisse der Studienreihe finden Sie hier
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