Währungs"kriege" und die möglichen Folgen der QE-Politik der entwickelten Staaten
22.10.2012 | 14:52 Uhr
Matthew Cobon, Leiter Devisen bei Threadneedle Investments, warnt in seinem aktuellen Devisen-Kommentar Investoren vor wachsender Volatilität an den Devisenmärkten, außerdem vor den wirtschaftlichen, politischen und sozialen Folgen für Schwellenländer durch den „Beggar thy neighbour“-Ansatz (deutsch: “Plündere Deinen Nachbarn”) der quantitativen Lockerung in den entwickelten Marktwirtschaften.
Lesen sie den gesamten Kommentar „Währungs‘kriege‘ und die möglichen Folgen der QE-Politik der entwickelten Staaten“ angehängt im Original („Currency ‚Wars‘ and the potential impacts of developed market QE“).
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