Fehlstart ins neue Jahr? In den vergangenen Jahren lief es gut für den PRIMA Globale Werte: Der Fonds erzielte eine Outperformance bei relativ geringen Drawdowns.
Der Thwaites–Gletscher in der Antarktis taut schneller als gedacht. In ihm ist genug Wasser für einen weltweiten Meeresspiegelanstieg von ca. 65 cm gebunden.
Peter Heim und Thomas Germann präsentieren Ihnen in der Webinar-Serie "Ineffiziente Segmente des Aktienmarktes" interessante Anlagemöglichkeiten abseits des Mainstreams. Jetzt zum Starttermin am 23.02. um 10 Uhr anmelden.
Wann entlädt sich was? Welche Rohstoffe und welche Bergbauunternehmen werden im Fokus stehen? Am 16.02. um 9 Uhr erfahren Sie im Update-Webinar mit Dr. Joachim Berlenbach mehr zum aktuellen Spannungsfeld für Rohstoffe und den aktuellen Entwicklungen.
Nach einer ausgeprägten Hochphase für Qualitäts- und Wachstumsunternehmen im letzten Jahr begann 2022 erneut mit einer Rotation von Growth zu Value. Wir verstehen, dass sich Anleger angesichts steigender Inflation und höherer Zinsen bestmöglich positionieren möchten. Doch wo liegen tatsächlich die Chancen für langfristige Large-Cap-Anleger in Europa?
Das Problem der Biodiversität ist so groß, dass kein einzelner Investor es allein bewältigen kann. Deshalb freuen wir uns, den Beginn einer neuen Partnerschaft mit dem World Wide Fund for Nature Netherlands (WWF-NL) bekannt zu geben.
In Asien und China sehen wir sowohl Licht als auch Schatten. Neben der anhaltenden Covid-Problematik machen sich viele Anleger auch zunehmend Sorgen über die steigende Inflation und die Rohstoffpreise.
Börsennotierte Indexfonds, die sogenannten Exchange Traded Funds (ETFs) erfreuen sich seit Jahren einer steigenden Beliebtheit. Der PRIMA – Kapitalaufbau Total Return Fonds bietet eine ganzheitliche Anlagelösung, bei der ETFs aktiv eingesetzt werden, um von den Entwicklungen an den globalen Finanzmärkten zu profitieren.
Wir freuen uns, Sie am Donnerstag, den 17. Februar um 14.00 Uhr zu unserem Webinar: aktuelle Aussichten - DPAM – Invest B Equities Europe Sustainable zu begrüßen.
Anleger in den Schwellenländern sehen sich einer Reihe von Belastungsfaktoren gegenüber. Die Inflation fällt hoch aus und steigt weiter. Die Zentralbanken in den Schwellenländern wie auch weltweit straffen ihre Geldpolitik.