Angesichts einer drohenden Rezession ist ein kurzfristiger Abschwung in der Halbleiterindustrie wahrscheinlich, der sich jedoch auf strukturelle Trends kaum auswirken dürfte. Denn solche Trends sind langfristige Treiber.
Energiepreise, Inflation und steigende Leitzinsen nahmen die Märkte in die Zange und drückten die Geschäftserwartungen sowie das Konsumklima. Die Aktienkurse gaben auf breiter Front nach, während die Renditen für Anleihen deutlich stiegen.
Im September 2022 erwartete Kunden und Partner von DJE beim Gesprächskreis auf Schloss Hohenkammer ein spannender Mix an Themen und Referenten.
Inflation, steigende Zinsen, falkenhafte Zentralbanken und anhaltende Energiekrise in Europa schickten die Börsen im September in den Keller. Im Oktober rechnen wir mit einer kurzfristigen Erholung an den Märkten.
Der offensiv ausgerichtete Mischfonds DJE – Alpha Global, 2003 aufgelegt, wurde zu Monatsbeginn umbenannt in DJE – Multi Asset & Trends. Warum der neue Name das Leistungsspektrum transparenter hervorhebt und welche bewährten Stärken der Fonds auch im derzeitigen Marktumfeld bietet, erklärt Moritz Rehmann im Kurzinterview.
Der Online-Handel erlebte durch die Corona-Pandemie einen enormen Schub. Mit der Rückkehr von mehr Normalität dürfte sich dieses Wachstum zwar abschwächen. Der strukturelle Trend bleibt aber intakt.
In dem monatlich stattfindendem DJE plusNews reflektiert Mario Künzel, Referent Investmentstrategie, die Marktgeschehnisse der vergangenen vier Kalenderwochen und gibt Ihnen einen Ausblick auf die kommenden Wochen.
Die zweite Augusthälfte war für die Börsen schwierig. Das lag v.a. an der Verschärfung der Energiekrise und dem Vorrang für Inflationsbekämpfung vor Wachstum und Arbeitsmarkt für die Zentralbanken.
Sowohl die USA als auch Asien bieten derzeit attraktivere Chancen für Investoren als Deutschland und Europa. Das liegt vor allem an der Verunsicherung über die weitere Energiepreisentwicklung und die damit verbundenen Belastungen für die deutsche und europäische Wirtschaft.