AHP Capital: Aktienrenditen mit weniger Risiko – so geht das!

Ohne Aktien lässt sich keine Rendite mehr erzielen, viele Anleger fühlen sich aber mit dem Risiko klassischer Aktienprodukte gerade nach der zuletzt erfreulichen Kursentwicklung zunehmend unwohl.

01.08.2017 | 09:09 Uhr

Die AHP Capital Management ist ein Experten-Netzwerk mit Fokus auf Fonds und Fixed-Income-Produkten. Der Netzwerkgedanke spielt in der AHP eine große Rolle, denn man ist offen für Entrepreneure mit überzeugenden Ideen.

In gewisser Weise also ist die AHP eine Fonds-Boutique - nur ist der Ansatz noch etwas breiter. Wichtig dabei ist aber, dass für jeden Fonds stets nur zwei Personen verantwortlich sind, die sich voll auf das Produkt konzentrieren, um eine exzellente Qualität sicherzustellen.  Dies steht im Gegensatz zu dem Vorgehen vieler großer Fondsgesellschaften, die immer mehr Fonds durch immer weniger Manager lenken lassen.

Der «AHP Aristoteles Fonds» ist ein risikoreduzierter Aktienfonds, der sich nach Aussagen von Frank Rothauge, Geschäftsführer von AHP Capital Management GmbH ideal für die Langfristanlage in Aktien als Produktivkapital eignet. Der Fonds hat seit Auflage vor zwei Jahren seine Ziele voll erreicht, bessere Performance als der DAX bei deutlich niedrigerer Volatilität. Anlagefokus des Fonds sind Unternehmen aller Größenklassen in Kerneuropa. Die Anlagestrategie des «Aristoteles» ist sehr ungewöhnlich, weil sie darauf abzielt, mit einem konzentrierten Portfolio (20 bis 25 Titel, also geringere Diversifikation!) Aktienrenditen bei trotzdem spürbar geringem Risiko zu erzielen.

„Der Investmentprozess ist darauf ausgerichtet, schon bei der Aktienauswahl Risiken mit einzubeziehen, dabei werden Analysetools genutzt, die Elemente eines Qualitätsaktienansatzes mit Private-Equity-Bewertungsanalysen kombinieren.“, erläutert Kai Uwe Dohne, der zweite Verantwortliche für den Fonds.

Im Zentrum der Analyse stehen immer die Entwicklung und die Stabilität des Cashflows der Unternehmen, in die investiert wird. Das Fonds-Portfolio weist dadurch ein geringeres ökonomisches Risiko auf, so dass in letzten zwei Jahren kaum Unternehmen im Portfolio waren, deren Kurse nachhaltig gesunken sind, gleichzeitig aber wurde erfolgreich in einige Unternehmen investiert, deren Kurse sich fast verdoppelt haben. Darüber hinaus wird das Marktrisiko in Phasen höherer Volatilität durch kleine optionsbasierte Hedges reduziert. Bei starken Abwärtsbewegungen werden auch Futures eingesetzt, um den Drawdown deutlich zu reduzieren.  

Rothauge sieht den «AHP Aristoteles» damit exzellent für all diejenigen geeignet, denen klargeworden ist, dass sich ohne Aktien keine Rendite mehr erzielen lässt, die sich aber mit dem Risiko klassischer Aktienprodukte gerade nach der zuletzt erfreulichen Kursentwicklung unwohlfühlen. „Unser Ziel ist es, auch in den kommenden zwölf Monaten mindestens die Rendite des Stoxx 600 zu erreichen, aber mit deutlich weniger Risiko. Oder um es praktisch zu formulieren: Wenn es nach unten geht, nur die Hälfte zu verlieren, aber nach oben voll mitlaufen. Dass dies machbar ist, haben wir schon bewiesen.“  

AHP Aristoteles Fonds UI (DE000A1111G8 / DE000A2ARN97)

Weitere Informationen zum Fonds finden Sie unter diesem Link

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