Credit Suisse: IT-Sicherheit – Ein genauer Blick auf die aktuelle Branchendynamik

Tun wir genug um unsere Daten zu schützen? Der Fokus dieser Analyse liegt auf den langfristigen Wachstumsfaktoren der Sicherheits-Branche, die unserer Meinung nach völlig intakt sind.

02.03.2016 | 14:40 Uhr

Die globalen Aktienmärkte erlebten einen Ausverkauf, wie wir ihn schon lange nicht mehr gesehen haben. Es war kein leichter Start ins Jahr 2016. Speziell Wachstumsunternehmen stellt dieses Umfeld vor große Herausforderungen. Unserer Auffassung nach hat die Akienmarktkorrektur verschiedene Auslöser, wie etwa niedrigere Energiepreise, gedämpfte Wachstumsaussichten in China sowie die allgemeine Besorgnis rund um einen Zinsanstieg. In diesem Bericht soll der Schwerpunkt nicht auf den täglichen Kursschwankungen liegen, die aktuell an den Märkten zu beobachten sind. Der Fokus liegt vielmehr auf den langfristigen Wachstumsfaktoren der Sicherheits-Branche, die unserer Meinung nach völlig intakt sind.

Es werden immer mehr sensible Daten in der Cloud gespeichert. Sowohl Verbraucher wie Unternehmen und staatliche Stellen lagern die Datenspeicherung in die Cloud aus. So sind beispielsweise die Dateien von über 1,5 Milliarden Facebook-Nutzern dort erfasst. Auch Android, ein weitverbreitetes Betriebssystem für Mobilgeräte, das von rund 1,4 Milliarden Menschen weltweit verwendet wird, speichert seine Daten in der Cloud. Selbst der US-Auslandsgeheimdienst CIA hat ein Cloud-Computing-System eingerichtet.

Ob natürliche Personen, Unternehmen oder staatliche Stellen: Mit der Anbindung ans Internet gehen definitiv Herausforderungen in Bezug auf den Datenschutz einher. Es gilt einige interessante Fragen zu beantworten. Tun wir genug, um unsere Daten zu schützen? Wie sicher ist es, massenhaft Daten in die Cloud auszulagern? Sind IT-Nutzer ausreichend auf die neuen Cyber-Gefahren vorbereitet?

Den vollständigen Bericht finden sie hier.

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