Credit Suisse: Real Estate Investment Management auf Erfolgskurs

Akquisitionen für neu aufgelegte Fonds und die Gewinnung von drei institutionellen Mandaten waren im ersten Halbjahr 2015 die wichtigsten Meilensteine im Ausbau des Immobiliengeschäfts der Credit Suisse Real Estate Investment Management. Zudem wurde die geordnete Auflösung des CS EUROREAL und des CS PROPERTY DYNAMIC vorangetrieben.

27.07.2015 | 13:36 Uhr

Im ersten Halbjahr 2015 hat Credit Suisse Real Estate Investment Management insgesamt 62 Immobilientransaktionen in einem Volumen von rund 1,5 Mrd. Euro abgewickelt. Diese Geschäfte umfassen 20 Ankäufe für rund 430 Mio. Euro und 42 Verkäufe für knapp 1,1 Mrd. Euro.

Anfang Januar 2015 startete die Investitionsphase für den von der deutschen Plattform verwalteten CS Europa CORE Top Growth. Mittlerweile zählen bereits drei Liegenschaften in Manchester und Amsterdam im Wert von rund 45 Mio. Euro zum Portfolio. Der CS Europa CORE Top Growth ist auf hochwertige Immobilien an etablierten Standorten ausgewählter europäischer Kernländer mit überdurchschnittlichen Wachstumsperspektiven ausgelegt. Der deutsche Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Anleger strebt ein Eigenkapitalvolumen von maximal 200 Mio. Euro an.

Für drei im August und September 2014 neu aufgelegte Fonds wurden in diesem Jahr bereits sechs weitere Liegenschaften für rund 90 Mio. Euro erworben. Damit umfassen diese Anlagevehikel nach kurzer Zeit bereits insgesamt 21 Immobilien mit einem Wert von rund 575 Mio. Euro. Mit dem ersten Schweizer Fonds für Schweizer Logistikimmobilien und einer Anlagestiftung für Schweizer Versorgungseinrichtungen, die den Fokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland legt, konnten gleich zwei innovative Produktkonzepte erfolgreich umgesetzt werden. Weiterhin wurde mit dem CS (Lux) European Property Fund der erste Immobilienfonds auf der Luxemburger Plattform der Credit Suisse Real Estate Investment Management aufgelegt. Der Fonds investiert in Objekte ausgewählter europäischer Länder, deren Werte durch aktives Management und die Nutzung von Markterholungsphasen gesteigert werden können.

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