Franklin Templeton: Der Klimawandel – Ein Ausblick auf 2025

Klimaaktien litten 2024 unter wirtschaftlichen und politischen Negativbedingungen, könnten sich nun jedoch erholen, wenn die Zinsen sinken und die politischen Gewitterwolken sich allmählich verziehen. Lesen Sie den Ausblick 2025 der Templeton Global Equity Group.

16.01.2025 | 07:05 Uhr

2024 war eindeutig ein volatiles Jahr für Klimaaktien. Hohe Zinsen, sinkende Energiepreise und rückläufige Erwartungen hinsichtlich der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen setzen das Thema Klimawandel weiter unter Druck. Nach unserer Analyse sind die Bewertungen von Aktien aus diesem Bereich im Vergleich zur jüngsten Vergangenheit nach wie vor niedrig, trotz erheblicher Dekarbonisierungsanstrengungen und geplanter Investitionen von Unternehmen und Staaten. In einem Jahr mit einer außerordentlichen Performance des Faktors „Momentum“ entwickelten sich Klimaaktien tendenziell gegenläufig, mit negativen Gewinnkorrekturen und sinkenden Gewinnvielfachen.

Angesichts der anhaltenden Volatilität bleiben wir weiterhin aktiv, um potenzielle langfristige Chancen in Situationen zu nutzen, in denen der Markt unserer Meinung nach zu kurzfristig ausgerichtet ist. Bei vielen Unternehmen im Themenbereich Klimawandel spiegeln die Aktienkurse unseres Erachtens inzwischen die Erwartung eines geringen Gewinnwachstums wider. Unsere langfristigen Gewinnerwartungen haben sich dagegen nur geringfügig geändert. Nun, da das schwierige Jahr 2024 hinter uns liegt, schätzen wir die Chancen daher optimistisch ein.

Die Auswirkungen der Negativfaktoren von 2024 auf die Erwartungen für 2025

Unseres Erachtens lassen sich die Negativfaktoren von 2024 drei Hauptbereichen zuordnen: das Zinsniveau, politische Schwäche und ein daraus folgendes Überangebot. Nach unserer Auffassung lässt jeder dieser Problembereiche für das Jahr 2025 Verbesserungspotenzial erkennen:

  • Die Zinsen beginnen nun weltweit zu sinken. Der kapitalintensive Sektor der sauberen Technologien notiert tendenziell gegenläufig zu den globalen Zinsen. Wir erwarten, dass die Zinsen das gesamte Jahr 2025 hindurch weiter sinken werden (was auch dem Marktkonsens entspricht). Die Renditen langfristiger Schuldtitel sind immer noch sehr volatil. Geht man aber davon aus, dass die langfristigen Zinsen parallel zu den kurzfristigen Zinsen sinken, dann dürfte sich der Sektor erholen, da sich die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in saubere Technologien verbessert und die Nachfrage anziehen dürfte.
  • Die politische Schwäche hat sich sehr negativ ausgewirkt, insbesondere in Europa. Die Unterstützung für Märkte wie Elektrofahrzeuge und Solarenergie hat mit der Streichung oder Kürzung von Subventionen in verschiedenen wichtigen Märkten nachgelassen. Die Branche hat diesen Trend inzwischen weitgehend verarbeitet, und das Risiko-Rendite-Verhältnis ist angesichts der Dekarbonisierungsziele, die sich verschiedene europäische Länder bis 2030 gesetzt haben, unseres Erachtens nun positiv. Die jüngsten positiven Tendenzen im Vereinigten Königreich sind ein Beispiel dafür. Der Ausgang der US-Wahlen hat wahrscheinlich jede Chance auf vorteilhafte Gesetzesänderungen in den USA zunichtegemacht, doch die Änderungen am Inflation Reduction Act (IRA) dürften weniger stark ausfallen, als die Aktienkurse großer begünstigter Unternehmen derzeit nahelegen.
  • Das Problem eines Überangebots hat aufgrund der vorgenannten makroökonomischen Negativfaktoren viele verschiedene Sektoren belastet. Unter anderen auf den Märkten für Elektrofahrzeuge, Lithium, Aluminium, Solarwechselrichter und Leistungshalbleiter kam es das gesamte Jahr 2024 hindurch sowohl bei den Absatzzahlen als auch bei der Preisentwicklung zu unerfreulichen Überraschungen. Viele dieser Branchen haben inzwischen schwierige Kapazitätskorrekturen durchlaufen. Selbst wenn die Nachfrage weitgehend stagnieren sollte, dürften die Preise und die Margen daher zukünftig steigen. Mehrere Sektoren scheinen im Laufe des Jahres 2024 die Talsohle erreicht zu haben und zum Jahresbeginn 2025 für eine Erholung bereit zu sein.

Trump 2.0 und Klimaaktien

Der Wahlsieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl im November hat ganz klar einen langen Schatten auf Klimaaktien geworfen. Die meisten BeobachterInnen gehen davon aus, dass seine Regierung Klimapolitik hintertreiben wird. Im hitzigen Wahlkampf hat Trump eine ganze Reihe politischer Maßnahmen versprochen, darunter Massenabschiebungen von Einwanderern, pauschale Zölle, eine Aufweichung der Unabhängigkeit der US-Notenbank (Fed), Einschränkungen bei der Offshore-Windkraft, der Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen und die Rücknahme einiger Steuervorteile im Rahmen des IRA.

Die unmittelbarste Auswirkung auf klimabezogene Investments hat sich jedoch nicht aus der erwarteten Gesetzgebung, sondern schlicht aus höheren langfristigen Renditen ergeben. Klimabezogene Investments sind tendenziell kapitalintensiv und höhere Fremdkapitalkosten dürften die Wirtschaftlichkeit dieser langfristigen Investments schmälern. Da viele der erwarteten politischen Maßnahmen der Trump-Regierung die Inflation anheizen werden, dürfte die Fed bei ansonsten gleichen Bedingungen die Zinsen langsamer senken. Bereiche wie Windkraft und Solarenergie, in denen die Nachfrage weniger stark wächst, dürften sich daher langsamer erholen.

Was die Politik angeht, so halten wir eine Aufhebung des Inflation Reduction Act für unwahrscheinlich, denn damit sind möglicherweise rechtliche Herausforderungen verbunden, die sich über mehrere Jahre hinziehen könnten. Eine vollständige Rücknahme des Gesetzes ist unseres Erachtens auch deshalb unwahrscheinlich, da die in diesem Rahmen getätigten Investitionen größtenteils in Regionen geflossen sind, in denen die Republikaner die Mehrheit haben (einigen Schätzungen zufolge rund 80 % der bisher investierten Gesamtsumme). Mittelfristig erwarten wir, dass Steuervorteile, die ein hohes Stellen-Kosten-Verhältnis ermöglichen, beibehalten werden, beispielsweise der Production Tax Credit (PTC) und der Investment Tax Credit (ITC), die hauptsächlich die Branchen Windkraft bzw. Solarenergie betreffen. Allerdings könnte es sein, dass diese Steuergutschriften früher als geplant ausgeschlichen oder die Gesamtausgaben gedeckelt werden. Wir möchten darauf hinweisen, dass in Bundesstaaten wie Ohio, Alabama, Tennessee und North Carolina milliardenschwere Investitionen im Bereich Solarmodulherstellung angekündigt sind. Die Unternehmen könnten nun darauf drängen, dass ihnen diese Gutschriften zugesichert werden, bevor sie die Investitionen tatsächlich tätigen.

Eine größere Unsicherheit sehen wir bei den Subventionen für Elektrofahrzeuge. Trump wird wahrscheinlich die Steuergutschrift für KäuferInnen von Elektrofahrzeugen streichen, die Anreize für die heimische Produktion von Elektrofahrzeugen jedoch beibehalten. Unseres Erachtens haben sich die Unternehmen darauf bereits eingestellt. Wir denken, dass der Umstieg auf Elektrofahrzeuge davon abhängt, ob sich die Unternehmen zur Produktion von Elektrofahrzeugen verpflichten, und entsprechende Zusagen bestehen größtenteils weiterhin. Wir gehen davon aus, dass sich der Umstieg auf Elektrofahrzeuge 2025 und 2026 in den USA allmählich beschleunigen dürfte, wenn die Preise im Vergleich zu Fahrzeugen mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren wettbewerbsfähiger werden. 31 Mandate auf bundesstaatlicher Ebene (mit unterschiedlichen Verbindlichkeitsgraden und Fristen) unterstützen ebenfalls ein künftiges weiteres Wachstum der Elektrofahrzeugbranche in den USA, mit oder ohne Steuervorteile auf Bundesebene. Das größte Risiko ist weniger die Umkehr dieses Trends als die Verlangsamung der Durchsetzung von Elektrofahrzeugen.

Abgesehen von den oben genannten Bereichen sehen wir einzelne Aspekte des IRA stärker gefährdet, insbesondere die Anreize für unseres Erachtens eher spekulative Bereiche wie Wasserstoff und Kohlenstoffabscheidung. Wir erwarten, dass Energieunternehmen auf weniger aggressive Subventionen in diesen Bereichen drängen werden, und stufen dies als einen Teil des IRA ein, der wenig Arbeitsplätze schafft, aber hohe Subventionen verschlingt und daher gestrichen werden könnte. Aus Anlagesicht halten wir es nicht für wahrscheinlich, dass diese Branchen ein rentables Wachstum erreichen werden. Daher werden wir Investitionen in entsprechende Unternehmen voraussichtlich weiterhin vermeiden, solange nicht mehr Belege für eine nachhaltige Rentabilität vorliegen.

Keine große Gefahr sehen wir bei den Teilen des IRA, die sich auf die Landwirtschaft auswirken, beispielsweise bei den Subventionen für Kraftstoffe aus Mais und Ethanol, die die Produktion von erneuerbaren Kraftstoffen fördern. Da Trump vor allem im ländlichen Raum viel Erfolg hat, dürfte der Status quo in diesem Bereich beibehalten werden. Mögliche regulatorische Änderungen dürften eher darauf abzielen, die Einnahmen der Landwirtinnen und Landwirte zu erhöhen. Unterdessen dürfte die weitere Unterstützung von Bau und Infrastruktur den Anbietern von Baumaterialien zugutekommen, darunter auch Unternehmen, deren Produkte auf Energieeffizienz ausgerichtet sind.

Verständlicherweise werden klimabezogene Investitionen nun etwas pessimistischer gesehen als vor der Wahl. Wir möchten jedoch betonen, dass viele Klimaschutz- und klimaschutznahe Branchen in den USA genau wie während der ersten Amtszeit von Donald Trump auch weiterhin wachsen dürften, bedingt durch verschiedene Initiativen auf Ebene der Bundesstaaten und durch Unternehmenszusagen und auch ganz einfach aus wirtschaftlichen Gründen.

Zukünftige Chancen

Die negativen Nachrichten des vergangenen Jahres haben zur Folge, dass die Bewertungen in vielen Segmenten des Sektors saubere Technologien nun deutlich attraktiver sind. Wir haben Titel in unser Portfolio aufgenommen, in denen wir uns aufgrund der unattraktiven Bewertungen vorher nicht engagieren konnten. Unseres Erachtens haben die Bewertungen Ende 2024 ein Niveau erreicht, das zeigt, dass der Markt nicht mehr bereit ist, eine Prämie für umweltfreundliche Unternehmen zu zahlen. In vielen Fällen ist auch das Potenzial für eine langfristige Wachstumsrate über dem BIP-Wachstum nicht mehr eingepreist. Wir hoffen, dass wir diesen Trend 2025 weiter gewinnbringend nutzen können.

Allgemein sind wir der Auffassung, dass die Bewertungen künftig eine bedeutende Triebkraft der Aktienrenditen sein werden. Verschiedene Kennzahlen zu Bewertungsspreads und Momentum liegen nahe an Allzeithochs. Die Erwartung einer gewissen – vielleicht auch gesunden – Normalisierung ist daher angemessen. Das Thema Klimawandel ist wichtiger denn je, da jedes plausible Szenario einer globalen Erwärmung um maximal 1,5 °C allmählich außer Reichweite rückt. Wir denken, dass weiterhin erhebliche Chancen in aus unserer Sicht unterbewerteten Unternehmen bestehen, die einen bedeutenden positiven Einfluss auf den Klimaschutz und/oder die Anpassung an den Klimawandel haben.

Bereiche, bei denen wir 2025 das größte Potenzial sehen

Nachfolgend sind einige Chancen für 2025 aufgeführt, die uns besonders optimistisch stimmen, sowie die Gründe für unsere Zuversicht:

  1. Ein britischer Anbieter von Landmaschinen, der seine Geschäftstüchtigkeit dadurch unter Beweis gestellt hat, dass er sowohl seine Brutto- als auch seine operative Marge mitten in einem steilen konjunkturellen Abschwung im Bereich Landmaschinen weitgehend stabil halten konnte. Wir kauften die Aktien aufgrund unserer Überzeugung, dass der zyklische Abschwung in den Bewertungen bereits eingepreist war. Die Umsätze dürften im ersten Halbjahr 2025 den Tiefpunkt erreichen, das Unternehmen konzentriert sich auf seine Rentabilität, die Aktie ist günstig bewertet und die Branchendynamik ist positiv. Daher gehen wir davon aus, dass sich das Unternehmen und seine Aktie erholen werden, wenn die Endnachfrage wieder anzieht.
  2. Ein weltweit führendes Unternehmen aus dem Bereich Offshore-Windkraft, das mit einem klaren Plan in das Jahr 2025 gestartet ist. Es strebt weiterhin Wachstum an, achtet dabei aber deutlich stärker auf das Risiko-Rendite-Verhältnis, nachdem es nach einem verheerenden Jahr 2023 im vergangenen Jahr seine Glaubwürdigkeit wiederherstellen musste. Wir bauten eine Position in dem Titel auf, als der Pessimismus unseres Erachtens am größten war, und konnten anschließend eine kräftige Erholung der fundamentalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Offshore-Windkraft in wichtigen Märkten wie dem Vereinigten Königreich beobachten. Entscheidend für den Unternehmenserfolg im Jahr 2025 und danach wird wahrscheinlich die Umsetzung sein, sowohl im Hinblick auf anstehende Bauprojekte als auch bezüglich geplanter Veräußerungen.
  3. Ein US-amerikanischer Hersteller von erneuerbarem Diesel, der 2024 unter Druck stand, da die Preise für erneuerbaren Diesel nach dem Aufbau massiver Überkapazitäten in Verbindung mit einem unerwartet schwachen Nachfragewachstum einbrachen. Wir nutzten den Kursrückgang, um gegen Jahresende eine Position in dem Unternehmen aufzubauen. Da die Dieselpreise in der Kostenkurve weit unten liegen, dürfte sich das Angebotswachstum in den kommenden Jahren unseres Erachtens erheblich verlangsamen, während Politikänderungen wie der kalifornische Low Carbon Fuel Standard und die Erneuerbare-Energien-Richtlinie RED III der EU das Nachfragewachstum anfachen dürften. Das Unternehmen hat seine Kostenführerschaft und die Wettbewerbsvorteile seines vollständig integrierten Geschäftsmodells bereits unter Beweis gestellt. Wir sind der Ansicht, dass es von einer Erholung des Marktes für erneuerbaren Diesel erheblich profitieren wird.
  4. Ein führender Akteur auf dem globalen Lithiummarkt. Nach einem langsameren Anstieg im Jahr 2024 ist der Lithiumpreis nun deutlich unter die Höchstwerte von 2022 und 2023 gefallen. Vor allem aber liegt er unseres Erachtens weiterhin klar unter den Grenzkosten, die gegeben sein müssen, damit Anreize für neue Produktionsaktivitäten bestehen. Die jüngsten Fusionen und Übernahmen in diesem Bereich sowie die erheblichen Investitionskürzungen und Kapazitätsstilllegungen deuten ebenfalls darauf hin. Das Unternehmen hat gut auf den Abschwung reagiert. Es hat frühzeitig Kapital beschafft und seine Kosten gesenkt, um rentabel zu bleiben. Daher ist es nun hervorragend aufgestellt, um von einer besseren Angebots-Nachfrage-Dynamik und von dem langfristigen Wachstum zu profitieren, das von der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen angetrieben wird. Unter der Annahme, dass sich die der Lithiumpreis mittelfristig auf das Grenzkostenniveau erholt, schätzen wir, dass die Aktie zu einem Kurs-Gewinn-Verhältnis im einstelligen Bereich notiert. Demzufolge befindet sich der Aktienkurs in der Nähe eines Fünfjahrestiefs.
  5. Ein weltweit führender Anbieter von papierbasierten nachhaltigen Verpackungen. Wir sehen hier erhebliches Wertpotenzial, denn die Bewertung des Unternehmen ist niedrig, während sich der Zyklus der Verpackungsindustrie nach unserer Einschätzung seinem Tiefpunkt nähert und sich verbessern dürfte. Außerdem hat das Unternehmen ein Programm zur Schaffung von Synergieeffekten gestartet. Hinzu kommt, dass zeitnah Chancen für eine verstärkte Durchdringung des US-Marktes für nachhaltige Regalverpackungen mit Mehrwert bestehen. Hieraus könnten sich unseres Erachtens eine höhere strukturelle Rentabilität und höhere Bewertungskennzahlen ergeben.


WO LIEGEN DIE RISIKEN?

Alle Anlagen sind mit Risiken verbunden, einschließlich des möglichen Verlusts des Anlagekapitals.

Beteiligungspapiere unterliegen Kursschwankungen und sind mit dem Risiko des Kapitalverlusts verbunden.

Festverzinsliche Wertpapiere bergen Zins-, Kredit-, Inflations- und Wiederanlagerisiken sowie das Risiko eines möglichen Verlusts des eingesetzten Kapitals. Wenn die Zinssätze steigen, fällt der Wert von festverzinslichen Wertpapieren.

Internationale Anlagen sind mit besonderen Risiken verbunden. Hierzu gehören Währungsschwankungen sowie gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Unsicherheiten, die zu erhöhter Volatilität führen können. Diese Risiken sind in Schwellenländern noch größer.

Der Anlageverwalter kann ESG-Kriterien in den Research- oder Anlageprozess einbeziehen. ESG-Überlegungen sind jedoch nicht notwendigerweise ein ausschlaggebender Faktor bei der Titelauswahl. Darüber hinaus kann der Anlageverwalter unter Umständen nicht jede Anlage unter ESG-Aspekten prüfen, und möglicherweise wird nicht jeder ESG-Faktor identifiziert oder bewertet. Die ESG-Strategien der Manager können die Art und Anzahl der verfügbaren Anlagen einschränken, sodass möglicherweise günstige Marktgelegenheiten verpasst werden oder schlechtere Ergebnisse erzielt werden als mit Strategien, die nicht solchen Kriterien unterliegen. Es kann nicht garantiert werden, dass die ESG-Richtlinien der Strategie zum gewünschten Erfolg oder einer besseren Performance führen.

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