Gridl AM: „Geht nicht - gibt’s nicht!“

Bankkunden ärgern sich über Negativzinsen und Verwahrentgelte – Anleihe-Investoren sprechen gar von einer Zinswüste – alle eint der Wunsch nach attraktiven Zinserträgen. In dieser Situation 4% Rendite mit Euro-Renten erwirtschaften – geht das?

12.05.2021 | 09:43 Uhr

Das Negativ-Zinsumfeld beschäftigt die Kapitalmärkte schon seit mehreren Jahren. Notenbanken, wie die Europäische Zentralbank oder auch die Bank of Japan, haben die Märkte bereits darauf vorbereitet, dass sich daran auf Sicht der nächsten Jahre auch nichts fundamental ändern wird. Dies wird allein deshalb als notwendig erachtet, damit die gigantischen Schuldenberge der Staaten auch finanzierbar bleiben.

Bei der Münchner Investmentboutique Gridl Asset Management GmbH sind dessen ungeachtet Rentenwerte ein wesentlicher Bestandteil der „Allwettertauglichen Anlagestrategie“. Getreu dem Credo „geht nicht – gibt’s nicht“, erläutern Marion und Manfred Gridl in der Webkonferenz am Dienstag, den 18. Mai 2021 von 09.30h bis 10:30h, warum es sich unverändert lohnt, in Euro-Anleihen zu investieren. So thematisieren sie beispielsweise

  • wie man aktuell 4% Rendite mit Euro-Anleihen erwirtschaften kann,
  • warum Mittelstandsanleihen derzeit vorteilhaft sind und
  • welchen Mehrwert eine aktive Asset-Allokation bietet.

Sie möchten gern dabei sein? Melden Sie sich direkt hier an. Sie werden dann pünktlich zu Konferenzbeginn am 18.05.2021 angerufen. Die Anmeldedaten für die Bildschirmpräsentation erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldung.

Hinweis: Einladungen zu den spannenden Webkonferenzen mit den Kooperationspartnern der Donner & Reuschel AG können Sie auch gern auf direktem Wege erhalten. Registrieren Sie sich einfach hier: https://www.donner-reuschel.de/dr-investor-services/.

Diesen Beitrag teilen: