Metzler: Billiges Geld schafft Abhängigkeiten

Metzler-Chefvolkswirt Edgar Walk sagt, dass die Weltwirtschaft weiterhin auf eine Liquiditätszufuhr der US-Notenbank angewiesen sei. Schlecht für die Selbstheilungskräfte. Gut für die Börse.

20.10.2014 | 09:38 Uhr

Trotz starker Konjunkturdaten aus den USA könnte die US-Notenbank ihr Wertpapierkaufprogramm - anders als geplant - doch noch verlängern. Als Gründe identifiziert Edgar Walk, Chefvolkswirt des Metzler Asset Management, die Turbulenzen an den Finanzmärkten, Unsicherheiten über das künftige Wirtschaftswachstum in Europa, geopolitische Risiken sowie sinkende Inflationserwartungen in den USA. Mehr dazu finden Sie im Kapitalmarktausblick für diese Woche.


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