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Fund-Flows: DeutscheAWM erhöht Zuflüsse

Die DeAWM generierte im Februar noch höhere Zuflüsse als im Januar.
Asset Management

Deutsche-Bank-Tochter sammelt im Februar mit 3,2 Milliarden Euro rund eine Milliarde Euro mehr Nettomittel ein als im Januar. Deka und Union Investment mit gleichem Marktanteil.

17.04.2015 | 06:45 Uhr von «Patrick Daum»

Die Deutsche Asset & Wealth Management (Deutsche AWM) setzt ihren guten Jahresstart fort: Im Februar sammelte die Fondstochter der Deutschen Bank Nettomittel in Höhe von 3,16 Milliarden Euro ein und übertrifft damit die Januar-Zuflüsse von 2,17 Milliarden Euro. Das geht aus der aktuellen Statistik des BVI – Bundesverband Investment und Asset Management e.V. hervor. Größten Anteil innerhalb der DeutscheAWM-Gruppe daran hatte DWS Investment, mit 1,53 Milliarden Euro an Neumitteln. Die ETF-Sparte db x-trackers sammelte 996,7 Millionen Euro ein – rund eine halbe Milliarde Euro weniger ein als im Vormonat. Das verwaltete Gesamtvermögen der DeutschenAWM wuchs auf 211,35 Milliarden Euro an. Mit einem Marktanteil von 27,1 Prozent sind die Deutschbanker in Deutschland Marktführer.

Die zweitmeisten Assets sammelte im Februar die Allianz ein: 1,76 Milliarden Euro vertrauten Anleger dem Münchner Asset Manager an. Im Januar waren es mit 1,79 Milliarden Euro noch leicht mehr. Damit verwaltet die Allianz Asset Management Gruppe insgesamt 110,54 Milliarden Euro, was einem Marktanteil von 14,2 Prozent entspricht. Doch die Allianz ist in Deutschland nur viertstärkste Kraft. Denn in Sachen Marktanteil teilen sich Union Investment und die DekaBank mit jeweils 14,4 Prozent den zweiten Platz, wobei Union Investment bei den Assets under Management die Nase leicht vorne hat. Die Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken verwaltete Ende Februar 112,51 Milliarden Euro und generierte im zweiten Monat des Jahres Nettomittel-Zuflüsse in Höhe von 893,5 Millionen Euro. Die Deka hingegen verwaltet 112,02 Milliarden Euro und sammelte im Februar 563,1 Millionen Euro ein. 

Die Aufholjagd hat hingegen BlackRock begonnen. Die deutsche Sparte des weltweit größten Vermögensverwalters hat zwar nur einen Marktanteil von 5,0 Prozent. Doch im Februar vertrauten Anleger der Gesellschaft 1,48 Milliarden Euro an, wodurch das in Deutschland verwaltete Vermögen auf 39,04 Milliarden Euro anstieg.

Einige Gesellschaften mussten jedoch auch Abflüsse hinnehmen. Die größten hatte die BayernInvest Gruppe zu beklagen. Ihr entzogen Anleger im Februar netto 636,8 Millionen Euro. Bei Pictet & Cie. beliefen sich die Abflüsse auf 115,1 Millionen Euro.

(PD)

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