Non-China Asian exports, having been in the doldrums for almost two years, finally resumed growth in late 2016. The good news is that January trade data from Korea and Taiwan — the earliest available in the region — show that export momentum continued to improve in early 2017.
Seit 2009 weist die Welthandelsorganisation (WTO) auf den wachsenden Protektionismus hin. Mit Donald Trumps Wahl zum nächsten US-Präsidenten geriet das Thema noch mehr in den Blick, auch wenn es bis zu einem Politikwechsel noch dauern dürfte.
Die Herausforderung, welcher die WTO und weitere Befürworter der Globalisierung und insbesondere des TTIP gegenüberstehen, ist deren Imageproblem. Ironischerweise ist dies mit der Bankenrettung, dem Quantitative Easing der Notenbanken und weiteren protektionistischen Massnahmen der Regierungen verknüpft.
Manchmal können Anleger auch etwas von der Entwicklung der Realwirtschaft lernen. Hier ein Blick auf den Außenhandel.
Es sieht so aus, als würde demnächst ein altes Thema wieder aufpoppen: Deutschlands Leistungsüberschüsse. Die Bundesrepublik exportiert traditionell mehr als sie importiert. Es schien, als habe sich die Welt daran gewöhnt und toleriere es.
Die EU hat in den letzten Jahren ihre Position als Region mit den weltweit höchsten Zuflüssen an ausländischen Direktinvestitionen eingebüßt. So verzeichnete 2013 allein China höhere Zuflüsse von ausländischen Investoren als die gesamte EU.
Woher stammen unsere Leistungsbilanzüberschüsse und welche Rolle spielen dabei die Rettungsmilliarden an südeuropäische Krisenstaaten? Eine Analyse von Hans-Werner Sinn.
Deutscher Außenhandel im Fokus: Hintergründe der Debatte um den deutschen Exportüberschuss.
Exportstimmung der Schweizer Unternehmen liegt trotz Währungsproblematik leicht über der Wachstumsschwelle.
Das deutsche Exportwachstum des Jahres 2012 basiert nur auf wenigen Wirtschaftszweigen und Absatzmärkten.