Trotz der globalen Corona-Krise hat sich Chinas Außenhandel überraschend gut erholt.
Trotz des globalen Coronavirus-Ausbruchs sind Chinas Exporte im April überraschend gestiegen. Wie die Pekinger Zollbehörde mitteilte, legten die Ausfuhren im Vergleich zum April des Vorjahres um 3,5 Prozent zu.
Deutsche Unternehmen fürchten in der Corona-Krise dem DIHK zufolge zunehmend um den Schutz vor Forderungsausfällen bei künftigen Exporten.
Der deutsche Export hat im vergangenen Jahr einen Dämpfer erhalten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Freitag stiegen die Warenausfuhren zwar auf einen Rekordwert von 1327,6 Milliarden Euro.
Während die deutschen Autobauer im Juni einen herben Einbruch bei den Exporten hinnehmen müssen, schafft Tesla einen historischen Absatzrekord.
Der aktuelle Handelskrieg zwischen den USA und China füllt weiterhin die Schlagzeilen – und ist Nährboden für eine Sorge um dauerhafte Spannungen. Das hat auch Folgen für Anleger, wie Franz Wenzel, Anlagestratege für institutionelle Kunden bei AXA Investment Managers meint.
Die USA sehen den Außenhandel mit China jetzt völlig anders. Auf Dauer könnte dies die wirtschaftlichen Beziehungen zu China schwächen. Zudem wird Chinas wachsender Einfluss die Handelsgespräche erschweren.
Die Lage beim drohenden Handelskrieg entspannt sich. Kann man dem Frieden trauen?
May Ling Wee, China equities manager, discusses the implications for the Chinese economy on the recent announcements by the US and Chinese governments on the imposition of a range of import tariffs.
China tariffs announcement creates market uncertainty following Fed rate hike and weaker-than-expected economic data from Europe. Co-Head of Equities – Americas, George Maris, sees additional risk in global markets along with opportunities for fundamental, bottom-up investors to benefit from price dislocations created by “risk-off” macro events.