Die Europäische Union und China stehen offenbar kurz vor einem Durchbruch in ihren seit sieben Jahren andauernden Verhandlungen über ein Investitionsabkommen.
Die chinesischen Exporte sind sprunghaft gestiegen. Die Ausfuhren legten im November in Dollar gemessen unerwartet stark um 21,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, wie der chinesische Zoll am Montag in Peking berichtete.
Der japanische Außenhandel zeigt weiter Anzeichen einer sachten Erholung. Die Exporte der weltweit drittgrößten Volkswirtschaft schrumpften im September zwar erneut, die Schrumpfung geht aber zunehmend langsamer vonstatten.
Trotz der globalen Corona-Krise hat sich Chinas Außenhandel überraschend gut erholt.
Trotz des globalen Coronavirus-Ausbruchs sind Chinas Exporte im April überraschend gestiegen. Wie die Pekinger Zollbehörde mitteilte, legten die Ausfuhren im Vergleich zum April des Vorjahres um 3,5 Prozent zu.
Deutsche Unternehmen fürchten in der Corona-Krise dem DIHK zufolge zunehmend um den Schutz vor Forderungsausfällen bei künftigen Exporten.
Der deutsche Export hat im vergangenen Jahr einen Dämpfer erhalten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Freitag stiegen die Warenausfuhren zwar auf einen Rekordwert von 1327,6 Milliarden Euro.
Während die deutschen Autobauer im Juni einen herben Einbruch bei den Exporten hinnehmen müssen, schafft Tesla einen historischen Absatzrekord.
Der aktuelle Handelskrieg zwischen den USA und China füllt weiterhin die Schlagzeilen – und ist Nährboden für eine Sorge um dauerhafte Spannungen. Das hat auch Folgen für Anleger, wie Franz Wenzel, Anlagestratege für institutionelle Kunden bei AXA Investment Managers meint.
Die USA sehen den Außenhandel mit China jetzt völlig anders. Auf Dauer könnte dies die wirtschaftlichen Beziehungen zu China schwächen. Zudem wird Chinas wachsender Einfluss die Handelsgespräche erschweren.