Der Brexit wird die britische Investment-Branche hart treffen. Investoren rechnen damit, dass verwaltetes Vermögen abgezogen und Arbeitsplätze verlagert werden – das ergibt eine Umfrage von State Street.
Paul O'Connor, Head of Janus Henderson's UK-based Multi-Asset Team, sifts through the highly complex range of Brexit scenarios following Theresa May's survival as party leader.
Ganz gleich, wie genau der Austritt Großbritanniens aus der EU erfolgen wird: Zwei Dinge stehen schon fest. Erstens: Der Brexit wird teuer. Zweitens: Für die Finanzbranche wird er besonders teuer.
Britische Fondsgesellschaften sorgen für die Zeit nach dem Brexit vor. Sie übertragen das Geld der Investoren von Großbritannien nach Luxemburg und Irland.
Ob durch den Brexit oder durch die anhaltenden Handelsspannungen zwischen China und den USA – der Rückstoß auf den Welthandel beginnt sich zu zeigen.
Der Großteil des Derivatehandels wird in London über die Clearingstelle LCH.Clearnet abgewickelt. Das Problem: Nach dem Brexit hat die EU-Finanzaufsicht kaum noch Möglichkeiten, den Handel zu überwachen.
Yesterday’s political progress should be seen as no more than the first few steps down a long and difficult road. It has taken more than two years to get this far and there is a long way to go.
Die Brexit-Gespräche der vergangenen Wochen lassen vermuten, dass es eher unwahrscheinlich ist, wie geplant bis Ende Oktober zu einem Verhandlungsergebnis zu kommen. Ein Kommentar von Pieter Jansen, Senior Strategist Multi-Asset, NN Investment Partners.
Angestellte in der Asset-Management-Branche in Deutschland haben Aussichten auf steigende Vergütungen, berichtet der Nachrichtendienst Bloomberg unter Berufung auf eine Studie der Personalberatung Banking Consult.
Keiner will ihn – keiner verhindert ihn: Sollte die EU den Checkers Plan von Theresa May weiter ablehnen, wird der ungeordnete Brexit immer wahrscheinlicher. Sehr zum Missfallen der in London ansässigen Asset Manager.