Edelmetalle sind Metalle, die besonders korrosionsbeständig sind und dadurch einen hohen Wert besitzen. Die bekanntesten Edelmetalle sind Gold, Silber und Platin.
Terminmarktprofis sind laut aktuellem Commitments of Traders-Report (CoT) der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission bei Silber-Futures wieder skeptischer geworden.
Der am Freitagabend veröffentlichte Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission wies erstmals seit vier Wochen eine wachsende Skepsis aus.
Am 7. Januar wurde der Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC veröffentlicht. Spekulative Marktakteure sind zum dritten Mal in Folge optimistischer geworden.
Große Goldhändler wie Pro Aurum und Degussa haben scheinbar massive Lieferengpässe. Beliebte Barren und Münzen wie der Krügerrand sind nicht mehr oder nur nach längeren Wartezeiten verfügbar. Schuld ist offenbar nicht nur das Weihnachtsgeschäft, sondern auch bald geltende strengere Regeln für Geldwäsche und drohende Strafzinsen.
Im Zuge der jüngsten Korrektur an den Aktienmärkten blicken Anleger und Fondsmanager wieder auf den Goldpreis. Dieser konnte sich im Wochenverlauf stabilisieren und notiert jetzt wieder oberhalb seiner 21-Tagelinie.
Während Palladium immer neue Tops erreicht, haben sich auch die Chancen für Platin verbessert. Mit ETCs können Anleger auf die Materialien setzen.
Die Performance von Goldaktien stimmt per Saldo in diesem Jahr. Zuletzt haben die Kurse aber wieder in den Leerlauf geschaltet. Laut den Goldexperten von Sprott Asset Management gibt es eine Handvoll überzeugender Argumente für ein Investments in Goldaktien.
An den Terminmärkten kann man unter großen und kleinen Terminspekulanten derzeit keinen nachhaltigen Stimmungstrend ausmachen. Die miese Laune der Vorwoche hat sich allerdings deutlich aufgehellt.
Der Goldpreis hat zuletzt an Schwung verloren. Ein bereits etwas eingetrübtes Chartbild wirft die Frage auf, wie es nach einem bisher starken Jahr nun mit dem gelben Edelmetall weitergeht.
An den Terminmärkten herrschte unter den spekulativen Marktakteuren alles andere als eine einheitliche Stimmung - Großspekulanten waren "bullish", Kleinspekulanten extrem skeptisch.