Bitcoin, Ether und Co bleiben weiterhin im Seitwärtsmarkt gefangen. Dass sämtliche Erholungsversuche bis dato gescheitert sind, könnte für weitere Abwärtsrisiken sprechen. Auf der Gegenseite suchen mutige Anleger nach einem günstigen Einstieg in den Markt.
Steht der Bitcoin in den Startlöchern? Aktuelle On-Chain-Analysen lassen hoffen. Langfristig profitiert der Bitcoin von der Enteignung der Anleger durch die Politik der Zentralbanken.
Dominierend am Markt der Kryptowährungen bleiben die Diskussionen rund um eine schärfere Regulierung sowie Umweltdebatten, welche in Verbindung mit dem energielastigen Herstellungsprozess (Mining) stehen. Auf der Gegenseite ringen die Kurse um Bitcoin und Co um Stabilisierung.
ICP, der Coin von Internet Computer, erlebte seit seiner Börseneinführung vor zwei Monaten einen extremen Absturz im Zuge des Krypto-Crashes. Auf derzeitiger Basis ist der Coin sehr aussichtsreich.
Auch in der vergangenen Woche konnte der Bitcoin Kurs keine klare Richtung einschlagen. Größere Aufwärtsambitionen werden durch Regulierungssorgen und durch einen wieder erstarkenden US-Dollar gedeckelt.
Kryptowährungen wie Bitcoin erzielen riesige Kursgewinne und locken immer mehr Investoren. Doch als Ersatz für das heutige Bankengeld eignet sich der Bitcoin nicht. Seine künstliche Knappheit und inhärente Rigidität behindern den Einsatz im Finanzsystem, argumentiert Ökonomieprofessor Jörg Bibow
Der Bitcoin läuft zwar weiterhin seitwärts. Doch legt sich der Schreck über das Mining-Verbot in China sukzessive. Allerdings fehlen für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung neue Impulse.
Trotz der jüngsten Bitcoin-Schwäche gibt es optimistische Stimmen. Ein Experte sieht jetzt eine günstige Einstiegsgelegenheit. Kurzfristig ist aber noch Geduld gefragt.
Der Bitcoin hat seine Verluste über das Wochenende weiter ausgeweitet. Damit droht nun abermals unmittelbar der Rutsch unter die psychologische Marke von 30.000 Dollar. Auch Währungen aus den zweiten und dritten Reihen büßen ähnlich an Wert an.
Der elektronische Euro kommt. Zwar gibt es die Währung schon digital, doch mit dem E-Euro könnte die EZB das Konsumverhalten der Sparer steuern.