Zinsen sind das Entgelt, das der Schuldner dem Gläubiger für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt. Hier sind zudem die Leitzinsen gemeint, die von den Zentralbanken festgelegt werden.
Geringere Freibeträge und höhere Strafzinsen auf dem Tagesgeld- oder Girokonto: Kreditinstitute verschärfen nach Angaben des Vergleichsportals Verivox zunehmend bestehende Negativzinskonditionen für Privatkunden.
Zum dritten Mal innerhalb von nur drei Wochen erhöht ein europäisches Geldinstitut mit bester Einlagensicherung seine Angebote für Festgeldzinsen. Was Berater wissen sollten.
Es ist ein Kampfansage an die Konkurrenz: In Zeiten extrem niedriger und oft gar negativer Zinsen dreht eine Bank kräftig an der Zinsschraube. Was Berater jetzt wissen sollten.
Immer mehr Banken erheben Strafzinsen. Doch anders als oft behauptet, leiten sie nicht einfach ihre Kosten weiter. Sie verdienen daran - und zwar prächtig. Was Berater wissen sollten.
Sind die weltweit steigenden Inflationsraten wegen der Einmal- und Nachholeffekte tatsächlich nur ein vorübergehendes Phänomen? Wir glauben nicht.
Immer mehr Banken verlangen Negativzinsen. Waren davon bisher nur Giro- und Tagesgeldkonten betroffen, trifft es nun erstmals auch Sparguthaben. Damit wird eine rote Linie überschritten. Was Berater wissen sollten.
Jetzt ist es raus: Nachdem immer mehr Banken in Deutschland für höhere Beträge auf Giro- und Tagesgeldkonten Strafzinsen – beschwichtigend „Verwahrentgelt“ genannt – erheben, greifen erste Institute bereits auf Sparkonten zu.
Der US-Verbraucherpreisindex ist im Mai 2021 um 5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dementsprechend steht die Inflation bei Anlegern im Mittelpunkt.
Strafzinsen, Negativzinsen, Minuszinsen oder Verwahrentgelte, wie die Banken es nennen, belasten Sparer nun schon seit 2014. Immer mehr Banken ziehen diese Gebühren von immer kleineren Beträgen vom Guthaben ab.
in dieser Woche richten Anleger ihren Blick auf den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed.