Wir vertreten in diesem Papier eine Ansicht, die unpopulär sein wird, und geben ein Plädoyer für die Sonderstellung der USA.
Möchten Sie die Volatilität reduzieren, ohne das Ertragspotenzial zu beeinträchtigen? Ziehen Sie US-Hochzinsanleihen mit kurzer Laufzeit in Betracht.
Die Veränderungen in der US-Politik wirken beängstigend – doch die Schwellenländer bergen immer noch Potenzial.
Wenn die Märkte nachgeben, ist es verständlich, dass Anleger versucht sein können, ihre langfristige Strategie zugunsten der vermeintlichen Sicherheit kurzfristiger, bargeldähnlicher Anlagen aufzugeben.
Die Preissetzungsmacht wird die Technologie-Geschäftsmodelle bestimmen, die dem kurzfristigen Druck am besten standhalten können.
Aktien aus Schwellenländern (EM) erscheinen besorgten Anlegern während eines Handelskriegs möglicherweise nicht als naheliegende Wahl. Die Historie zeigt jedoch, dass frühere Volatilitätsspitzen günstige Zeitpunkte für Investitionen in EM-Aktien geschaffen haben.
Das US-Handelsdefizit gegenüber der EU hat deutlich zugenommen
Mit einer durchdachten defensiven Strategie können Aktienportfolios in einem sehr rauen Marktumfeld widerstandsfähig bleiben.
Die Aktienmärkte wurden durch die Spannungen im Handelskrieg und die wirtschaftliche Unsicherheit aufgrund der US-Zollpolitik erschüttert.
Natürliche Sprachverarbeitung kann Investmentmanagern Frühwarnungen vor negativen ESG-Nachrichten geben.