Durch strenge Überwachung und gut kommuniziertes Tapering dürfte die Fed Ausfälle bei Kurzfristfinanzierungen vermeiden – trotz wachsender Risiken.
Die USA können eine reichhaltige Quelle für langfristiges Wachstumspotenzial und Einkommen sein.
Anleger, die zu lange in Barmitteln investiert bleiben, gehen vielleicht leer aus.
Viele Anleger beschränken sich auf Anleihen mit einem Rating von BBB oder höher. Sie könnten höhere Renditen erzielen, ohne das Risiko zu erhöhen.
Die Fed hat eine Zinssenkung im März in den Wind geschlagen, aber dass der Leitzins deutlich sinken wird, bleibt klar. Abwarten kann riskant sein.
Nach den Extremen der Pandemie-Ära dürften sich Wachstum und Inflation im Jahr 2024 normalisieren. Was das für Multi-Asset-Anleger bedeutet.
Schwellenländeraktien haben einen schlechten Ruf. Doch ein verlorenes Jahrzehnt könnte erhebliches Potenzial für eine Erholung geschaffen haben.
Defensive Aktienstrategien, die Verluste begrenzen, aber in Haussen zu sehr hinterherhinken, greifen zu kurz. Doch es geht auch anders.
Die sinkende Inflation hat bei den US-Verbrauchern noch nicht für gute Stimmung gesorgt. Nach den jüngsten Daten könnte sich das ändern.