In den vergangenen Wochen hat sich das Investmentumfeld in den USA drastisch gewandelt. Erstmals seit einer Dekade wurde der Leitzins gesenkt, der Handelskonflikt mit China hat sich intensiviert und die Volatilität ist an die Märkte zurückgekehrt.
Der verstorbene britische Premierminister Harold Macmillan sagte, als er einmal gefragt wurde, worüber er sich am meisten Sorgen mache: „Ereignisse, mein lieber Junge, Ereignisse.“
Chinas Anleihenmarkt steht ein starkes Wachstum bevor, weil er sich zunehmend für ausländische Investoren öffnet.
Die globalen Aktienmärkte wurden im vergangenen Jahrzehnt von den USA angeführt, die auch weiterhin die Investmentszene dominieren.
Es mag auf den ersten Blick unpassend erscheinen, „Luxusgüter“ und „Millenials“ im selben Satz zu erwähnen.
China und Europa beeindrucken mit Wachstum und nachhaltigen Dividenden
Er wird in London arbeiten und im November zum Unternehmen stoßen.
Halbjahresausblick für Schwellenländer: Das nachlassende Wirtschaftswachstum, wirtschaftliche und politische Probleme in den einzelnen Ländern, sowie Handelskonflikte – alle diese Punkt machten den Emerging Markets in der vergangenen Zeit zu schaffen.
Durch expansivere Geldpolitiken befeuern die Zentralbanken aktuell den Wirtschaftsmotor – so auch in Japan und Europa.
„Auch im High-Yield-Bereich lohnt es, in den sich anbahnenden volatilen und verlustreichen Marktphasen investiert zu bleiben. Es handelt sich um eine langlebige Assetklasse für langfristige Investoren", sagt David Bradin, Anleiheexperte bei Capital Group.