Die USA bekommen im Januar einen neuen Präsidenten, aber den kennen wir ja schon. Die Märkte haben vor dem Regierungswechsel kräftig zugelegt – wie bereits 2016.
2025 und danach dürfte die noch immer stabile US-Konjunktur die Märkte ganz wesentlich bestimmen. Nachdem die Rezession ausblieb, kehren die USA den Daten zufolge jetzt zur mittleren Zyklusphase zurück.
Auch 2025 scheint das Umfeld für die Emerging Markets eigentlich gut – zumindest in der Theorie. Günstig ist vor allem der generelle Inflationsrückgang, sodass die großen Notenbanken ihre Zinsen das ganze Jahr über stark senken könnten.
In dem Film „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ aus dem Jahr 2008 wird der Protagonist immer jünger. Aus einem alten Mann wird ein Baby. Die US-Konjunktur scheint derzeit dieselbe Entwicklung zu nehmen.
Der Bericht untersucht die aktuelle Lage der Weltwirtschaft und zeigt Anlagemöglichkeiten in allen Märkten und Anlageklassen auf Der Bericht zeigt Möglichkeiten für aktives Management auf, um die sich verändernde Marktdynamik zu steuern.
Wie könnten sich die Aktienmärkte jetzt entwickeln? Werden weiterhin einige wenige Technologie-Large-Caps die Spitze bilden oder rücken andere Aktien nach?
Am 4. November 2016 kamen Vertreter aus 196 Ländern auf der UN-Klimakonferenz (COP21) zusammen, um das Pariser Klimaabkommen zu unterzeichnen – eine rechtlich bindende internationale Vereinbarung zum Klimawandel.
Der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen und die Aussicht auf möglicherweise erhebliche Regulierungsänderungen haben die Märkte weiter in die Höhe getrieben.
Künstliche Intelligenz (KI) hält in fast jedem Bereich der Weltwirtschaft Einzug. Welche Auswirkungen hat dies auf ökologische, soziale und governancebezogene (ESG) Themen?
Die Inflation lässt nach und weltweit senken die Zentralbanken ihre Leitzinsen. Vor diesem Hintergrund sind die Aussichten für die Weltwirtschaft am Anfang des Jahres 2025 uneinheitlich.