Nach drei schwierigen Jahren mit sehr guten Ergebnissen fragen sich Anleger zu Recht: „Wie geht es 2022 weiter?“ Was bleibt für die Zukunft, jetzt, da eine Drosselung der Wertpapierankäufe durch die Notenbanken bevorsteht und die Inflation stark steigt?
Die Welt befindet sich nach wie vor im Bann von COVID, die lange prophezeite „Rückkehr zur Normalität“ ist bislang ausgeblieben. Wie schon 2020 war die Finanzwelt auch im Jahr 2021 auf einem holprigen Weg unterwegs:
Nachhaltige Investitionen verzeichneten ein erstaunliches Jahrzehnt, indem Initiativen von Unternehmen, Individuen und politischen Entscheidungsträgern aufeinandergetroffen sind. Letztere waren in den letzten drei Jahren besonders aktiv.
In diesem Beitrag zum Jahresende 2021 werden wir eine Reihe von Faktoren, die die US-Dollar-Bewertungen beeinflussen, Revue passieren lassen. Zu Jahresbeginn waren die Befürworter, die einen starken US-Dollar erwarteten, eindeutig in der Minderheit.
Produktivität misst den Output pro Inputeinheit (Natur, Menschen, Kapital und Unternehmen) und ist definiert als die Effizienz der jeweiligen Produktionssysteme.
Eine der größten Herausforderungen, mit denen sich die Finanzmärkte im Jahr 2022 auseinandersetzen werden müssen, besteht darin, die Exit-Strategien der Zentralbanken in den entwickelten Märkten zu steuern.
Die Omicron-Variante versetzte die Finanzmärkte am vergangenen Freitag in Schrecken. Der Aktienvolatilitätsindikator VIX stieg um 10 Punkte und schloss bei 28.
Wie im Vorjahr ist DPAM (Degroof Petercam Asset Management) bei den Scope Investment Awards 2022 erneut als erfolgreichster ESG-Asset Manager in Deutschland ausgezeichnet worden.
Gleich zu Beginn der Pandemie im ersten Quartal 2020 waren Anleger mit extremer Marktvolatilität sowie extremen geld- und finanzpolitischen Initiativen konfrontiert.
Man kann zu Recht behaupten, dass sich die finanziellen Bedingungen im Laufe des Jahres 2022 verschärfen werden.