Auf zur 19. Runde beim „Finanzberater des Jahres“

Der Finanzen Verlag sucht wieder Deutschlands besten Anlage- und Vorsorgeberater und startet am 1. Juni 2022 eine neue Runde des „Finanzberater des Jahres“.

30.05.2022 | 12:30 Uhr

Das Wirtschaftsmagazin €uro sucht gemeinsam mit der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG, der TiAM Advisor Services GmbH, der Mountain-View Data GmbH, der Fonds Finanz Maklerservice GmbH und Jupiter Asset Management die besten Finanzberater/innen Deutschlands. Am 1. Juni 2022 geht es zum 19. Mal los. Angesprochen werden freie Finanzberater und fest angestellte Berater aus Banken und Sparkassen. Bei dem Wettbewerb können sie bundesweit ihr Können unter Beweis stellen.

Auch der amtierende Titelträger Jürgen Hager nimmt wieder teil

Auch der amtierende Titelträger Jürgen Hager nimmt wieder teil. „Die Resonanz auf meinen letzten Sieg war wie immerenorm. Die Anfragen kamen aus dem ganzen Bundesgebiet“, erklärt Hager, der den Wettbewerb bereits dreimal gewonnen hat. In diesem Jahr müssen die Teilnehmer wieder einen Depot- und Wissenstest meistern, beide gehen jeweils mit 50 Prozent in die Gesamtwertung ein. Auf diese Weise werden die Allrounder belohnt, die sowohl mit Börsengespür als auch mit Fachwissen glänzen. Das fiktive Startdepot der Teilnehmer wird diesmal mit vier traditionsreichen Fonds ausgestattet, zu denen unter anderen der Carmignac Patrimoine sowied er Sauren Global Balanced zählen.

Der Wettbewerb läuft bis zum 1. Dezember 2022

Bis zum Ende des Wettbewerbs am 1. Dezember 2022 können die Teilnehmer ihr Depot dann beliebig oft verändern, um dessen Rendite-Risiko-Profil zu verbessern. Dabei werden in diesem Jahr erstmals die Kaufgebühren erlassen, wenn die Teilnehmer binnen der ersten zehn Tage nach ihrer Anmeldung neue Fonds oder ETFs kaufen. 

Wer sich angesprochen fühlt und mitmachen möchte, kann sich unter der Website www.fbdj.de anmelden.


Jürgen Hager, der den Wettbewerb zum „Finanzberater des Jahres" bereits dreimal gewonnen hat, spricht über seine Motivation, den Titel unbedingt verteidigen zu wollen.

Herr Hager, inwieweit hat sich Ihr Sieg beim „Finanzberater des Jahres" ausgezahlt. Sei es durch mehr Anfragen, neue Kunden? Oder eine positive Resonanz der bestehenden Kunden?


Jürgen Hager: Die Resonanz war wie immer enorm. Anfragen kamen aus dem ganzen Bundesgebiet. Bei meinen Kunden merke ich, dass die wiederholte Auszeichnung zum Finanzberater des Jahres nochmals die Reputation erhöht und meine Anlagephilosophie immer mehr verinnerlicht wird. Man könnte fast sagen, meine Kunden sind stolz auf ihren Berater. In unserem schnelllebigen Geschäft aus meiner Sicht ein absolutes Novum.

Wollen Sie in diesem Jahr erneut teilnehmen?

Selbstverständlich werde ich auch in diesem Jahr wieder teilnehmen. Die Titelverteidigung ist ja auch Pflicht – man will es ja der Konkurrenz um den Titel auch nicht zu einfach machen. Und Wettbewerb belebt auch bekanntlich das Geschäft. Es wäre ja auch fatal, wenn der Gewinner der Champion League im nächsten Jahr nicht antreten würde.

Und falls ja, mit welchem Ziel?

Das Ziel ist ganz klar die Titelverteidigung – also das „Quadruple“. An den Märkten ist ja seit Dezember einiges passiert. Auch aufgrund der geopolitischen Situation. Die Inflationsraten steigen stark, die Zinsen sind stark gestiegen und die Börsen reagieren sensibler auf die Nachrichtenlage. Deshalb wird es mit Sicherheit kein einfacher Weg. Ich bin auf die Situation Mitte Juni zum Start des Wettbewerbs gespannt. Dann gilt es sich gut zu positionieren und das Beste darauf zu machen. Ich werde natürlich meiner bisherigen Philosophie im Wettbewerb treu bleiben - das Erzielen einer hohen Rendite. Nur so lässt sich heute die Inflation überhaupt noch ausgleichen.

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