Per 1. Juli 2023 kommt es bei Swiss Life Asset Managers im Executive Committee zu einigen personellen Veränderungen.
Assenagon Asset Management S.A. hat Tobias Ritter zum Head of Wholesale in Deutschland ernannt. In der Funktion leitet er mit sofortiger Wirkung die gesamten Vertriebsaktivitäten im Bereich Wholesale in Deutschland und berichtet an Matthias Kunze, Head of Distribution.
Nomura Asset Management (NAM) verstärkt seine Präsenz in Deutschland und Österreich weiter und verpflichtet Bojan Tadic als Vice President/Senior Relationship Manager für das Wholesale-Geschäft.
Das Ziel von DPAM als Unterzeichner der Net Zero Asset Managers-Initiative erhielt seine externe Bestätigung. Das Unternehmen legt Informationen über seine auf Netto-Null-Emissionen ausgerichteten Investments offen.
ODDO BHF Asset Management hat Ronny Alsleben und Yunus Kaynak an Bord geholt, um die Sales-Aktivitäten in Deutschland weiter auszubauen.
M&G Investments hat 300 Mio. US-Dollar in eine neue Strategie investiert, durch die innovative Unternehmen, vor allem in Nordamerika, finanziert werden sollen.
Nuveen, einer der größten Vermögensverwalter der Welt, hat Romina Smith zur Leiterin für Kontinentaleuropa innerhalb der Global Client Group befördert.
Eine Studie des Analysehauses FondsConsult zeigt, dass sich die Finanzinstitute im schwierigen Investmentjahr 2022 in der Mehrheit gut geschlagen haben. Doch es gab auch Ausreißer, erklärt FondsConsult-Geschäftsführer Rüdiger Sälzle im Interview.
AXA Investment Managers (AXA IM) hat vier renommierte externe Mitglieder in den Beirat des kürzlich gegründeten AXA IM Investment Institute berufen. Sie bringen ihr Fachwissen und ihre Kenntnisse zu Themen wie Makroökonomie, Klimawandel, Biodiversität und natürliche Ressourcen ein.
Union Investment hat das Geschäftsjahr 2022 trotz des schwierigen Marktumfelds, das vor allem durch die rasche Zinswende aufgrund der hohen Inflation gekennzeichnet war, gut gemeistert. Der Nettoabsatz konnte zwar nicht an das Ausnahmejahr 2021 anknüpfen, lag mit 17,5 Milliarden Euro jedoch über dem des Jahres 2020, als die Pandemie ausbrach (2021: 40,5 Mrd. Euro; 2020: 15,1 Mrd. Euro).